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14. September 2010 2 14 /09 /September /2010 16:49

Maulkorb für die Windsheimer?

Wenn wirklich kein Informationsbedarf bezüglich Krankenhaus in Bad Windsheim besteht, stellt sich doch die Frage, warum der Verein "WiR" und die unabhängigen Bürger im "Offenen Brief" an der Pressekonferenz am 03.09.2010 soviele unbeantwortete Fragen hatten! Den Informationsbedarf kann doch wohl nur der feststellen, der diesen Bedarf hat und nicht der, welcher diesen Informationsbedarf befriedigen soll, oder?!

Kein Informationsbedarf laut Landrat Walter Schneider FWG ? Oder besser auf fränkisch gesagt: Haltet's Maul Ihr Bad Windsheimer? Diese Feigheit gepaart mit den falschen Versprechungen dieses FWG Politikers, sind nur noch als peinlich zu bezeichnen! Hier wird auf lange Sicht ein Schaden angerichtet, der nicht mehr zu kitten sein wird! Ich freue mich schon jetzt auf die nächsten Wahlen, damit wir die Befürworter dieser Politik auch richtig würdigen können.

Detlef Schulenburg

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12. September 2010 7 12 /09 /September /2010 11:53

Die besondere Logik unseres Landrates!

Es sehe keinen Informationsbedarf, teilte Landrat Walter Schneider unserem Bürgermeister Ledertheil mit und lehnte es damit ab, nach Bad Windsheim zu kommen. Ledertheil hatte den Landrat und den Geschäftsführer Habermeier gebeten, die nächste Stadtratssitzung am 28.09.2010 zu besuchen, um den Stadtrat über die neuesten Entwicklungen in Sachen Klinikumstrukturierung zu informieren.

Gleichzeitig bot Schneider jedoch einen Gesprächstermin im Landratsamt an, um mit den Fraktionsvorsitzenden und der Geschäftsleitung ein Gespräch zu führen.

Hier muss man sich dann schon fragen, ob das logische Denken abhanden gekommen ist. Erst einmal sieht man keinen Gesprächsbedarf, (- in der Stadtratssitzung -) , dann könnte offensichtlich doch wieder ein Gesprächsbedarf gegeben sein, allerdings nur im Landratsamt! Die Wahrheit wird wohl sein, dass Walter Schneider schlicht und einfach Schiss hat, vor seinen eigenen Bad Windsheimer Wählern. Eines der wichtigsten und an erster Stelle stehendes Wahlziele war der Erhalt aller drei Kliniken im Landkreis.

Hellseherische Fähigkeiten?

Gleichzeitig scheint sich Walter Schneider hellseherische Fähigkeiten einzubilden. Wie sonst könnte er dann behaupten, dass er keinen Informationsbedarf sehe? Zum Kaffee trinken wird ihn Bürgermeister Ledertertheil wohl nicht ins Rathaus eingeladen haben. Es kann wohl nur um Informationen aus erster Hand gehen. Man möchte in Bad Windsheim unter anderem sicherlich wissen, wie das gehen soll, durch den Ausbau der Endoprothetik in Neustadt gleichzeitig denselben Bereich in Bad Windsheim zu stärken.

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8. September 2010 3 08 /09 /September /2010 16:26

Nur die Sicherung durchgebrannt??
Eine Sicherung soll bei den Grünen durchgebrannt sein? Ich glaube eher, hier hats den ganzen Sicherungskasten zerrissen! Die kann man doch als Bad Windsheimer gar nicht mehr ernst nehmen.
Dazu passt dieser Landrat!
Es gab in der Vergangenheit noch keinen Landrat, unter dem der Landkreis so gespalten wurde, wie unter diesem Landrat Walter Schneider von der FWG.
Es wird Zeit, dass auch diese Periode beendet wird.

Detlef Schulenburg

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7. September 2010 2 07 /09 /September /2010 17:16

Ist bei den Grünen eine Sicherung durchgebrannt?

Die Partei Bündnis 90 – die Grünen hat sich in Form der Fraktion der Kreistags- Grünen gefragt, warum, einmal auf Fränkisch ausgedrückt, die Bad Windsheimer und vor allem deren Bürgermeister, nicht endlich das Maul halten und sich ihrem Schicksal ergeben.

Wörtlich stellen die Grünen in den Raum, dass „…sich seit Monaten die interessierte Öffentlichkeit frage, warum die Bad Windsheimer Klinik, - insbesondere auch durch die Aktionen des Windsheimer Bügermeisters -, nicht aus den (Negativ-) Schlagzeilen kommt“, heißt es in dem Schreiben.

Aber man kann den Grünen, seinerzeit Verfechter von Basisdemokratie und Transparenz, eine einfache Antwort geben: Man hat ganz undemokratisch, weil ohne eine echte Beteiligung der Bad Windsheimer, die Klinik Bad Windsheim auf ein eingleisiges Abstellgleich gestellt. Man hat das ganz undemokratisch hinter verschlossenen Türen gemacht, unter Mitwirkung einer grünen Fraktion.

Als die Bevölkerung der Stadt und des Umlands von Bad Windsheim begann, sich in klassisch grüner Manier zu wehren (siehe Startbahn West, die WAA in Wackersdorf u.v.m. ) und einen Bürgerentscheid herbeiführte, fanden das ausgerechnet die Basisdemokraten von der Grünen Fraktion überhaupt nicht toll und appellierten an die Bürger der Stadt, an den Verhandlungstisch zurückzukommen.

Die Grünen sollten erhört werden und man kam an den Verhandlungstisch zurück, wobei schon die Bezeichnung „Rückkehr“ schlicht und einfach Quatsch ist.

Man schloss somit im grünen Sinne basisdemokratisch eine Vereinbarung zwischen den Bürgern (hier: Bürgerinitiative) und dem Landkreis (hier: Landrat und Chef der Kliniken).

Auch die Grünen wissen es ja nun schon seit 1998, dass einerseits Grundsätze und Anstand oftmals nur leere Worthülsen sind, während andererseits Wortbruch und Volksverdummung gängige Praxis darstellen. Es wunderte deshalb auch niemanden, dass die Vereinbarung zwischen Kreis und Bürgern nicht einmal den Toner wert war, den man zum Drucken des Papiers benötigt hat.

Mit Unterstützung der Grünen wurde die Vereinbarung gebrochen, die Grünen arbeiten aktiv an der Zugrunderichtung der Rumpfklinik Bad Windsheim. Um vom eigenen Wortbruch abzulenken, versucht man jetzt, dem Bürgermeister Ledertheil Äußerungen zu einer Privatisierung anzulasten.

Ledertheil hat eine Teilprivatisierung angesprochen, was die Grünen natürlich ganz furchtbar finden. Dass die Klinik schon heute zu Teilen privatisiert ist, haben die Grünen vermutlich nur noch nicht verstanden.

Es gibt schon die überörtliche Praxisgemeinschaft "SPORTOMED" die in Uffenheim und Bad Windsheim die Notaufnahme und das ambulante operieren übernommen haben! Die Praxis Sportomed (MVZ Frankenland = Medizinisches Versorgungs- Zentrum Frankenland) gehört Dr. Ramin Fahoumand, Dr. Matthias Krause und Dr. Ernst Strauss. Und es war die Klinikleitung, die mit Unterstützung des Verwaltungsrats eine ganze Etage oder sogar mehr an eine private Klinik (Dr. Becker Klinik) verpachten wollte.

Wäre die Pressemitteilung der Grünen ein Aufsatz eines Grundschülers, er bekäme die Note 5, weil die Argumentation in sich nicht schlüssig ist.

Unter Erwachsenen kann man hier nur noch eines sagen: Dümmer kann man sich nicht anstellen, wenn man die Bürger verarschen will.

 

 

 

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3. September 2010 5 03 /09 /September /2010 20:26

Zur Pressekonferenz waren 9 Personen erschienen, darunter 6 WiR-Mitglieder, 2 unabhängige Bürger und ein Vertreter der Windsheimer Zeitung.

Offener Brief an den Landrat und Verwaltungsratsvorsitzenden der Kliniken im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim, Herrn Walter Schneider, den Verwaltungsräten der Kliniken im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim und allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises Neustadt/Aisch-Bad Windsheim.

Stellungnahme des Verein WiR e.V., des Kreistagsmitgliedes Herr Jürgen Heckel und der WiR-Stadträte Dr. Wolfgang Stadler und Jürgen Heckel, Ehrenmitglied des Vereins WiR e.V. Eberhard Steigerwald und unabhängige Bürger Karin und Detlef Schulenburg, Maria Kirschbaum, Lilo Berthold.

Thema: „Krankenhaus Bad Windsheim“

WiR passt auf!

WiR informiert!

Sie brauchen WiR!

Diese Aussagen kennzeichnen seit nunmehr 8 Jahren die tägliche Arbeit des Vereins und deren sehr aktive Mitglieder.

Bezug nehmend auf die Erklärung unseres Landrates und Verwaltungsratsvorsitzenden der Kreiskliniken, Herrn Walter Schneider, im Landkreisjournal Nr. 16/2010 erschienen am 15. August 2010, stellen sich für uns folgende Fragen:

  • Werden Verhandlungen mit anderen Interessenten/Investoren als Ersatz für den Wegfall der 30 Phase B- Betten der Dr. Becker-Klinik im Krankenhaus Bad Windsheim geführt?
  • Warum müssen die 50 zusätzlichen Knieoperationen im Krankenhaus Neustadt/Aisch durchgeführt werden? War doch in der Absichtserklärung vom 27. Jan. 2010 ein Schwerpunkt  und Ausbau der Endoprothetik im Krankenhaus Bad Windsheim vorgesehen. Wie erklärt sich ein mehr an Fallzahlen, wenn 50 Knieoparationen in Neustadt/Aisch und weitere Fälle von Neustadt/Aisch nach Fürth zur Operation umgeleitet werden?
  • Die heutige Leitung und der Schwerpunkt Endoprothetik im Krankenhaus Bad Windsheim obliegt Chefarzt Dr. Ernst Strauß. Ab wann geht dieser in Ruhestand? Wurde die Stelle bereits ausgeschrieben? Wenn nein, warum noch nicht?
  • Warum operieren die Neustädter HNO-Ärzte nicht im Krankenhaus Bad Windsheim, zur Stärkung dieses Krankenhauses? So wurde doch umgekehrt die Geburtenabteilung zur wirtschaftlichen Stärkung Neustadt/Aisch von Bad Windsheim nach Neustadt verlegt (damit gibt es in Zukunft keine geborenen „Bad Windsheimer mehr!)
  • Warum wurde im Krankenhaus Neustadt/Aisch -  o h n e staatliche Förderung - ein vierter Operationssaal gebaut?           
  • In der Pressemitteilung vom 29.07.2010 schreibt der Landrat: Es sei beabsichtigt, bevorzugt klinikeigene Konzepte zu realisieren. Welche Konzepte werden für Bad Windsheim realisiert?
  • Wie sieht es mit der Inneren Abteilung, Intensivstation und der allgemeinen Chirurgie aus, bleiben diese vollständig erhalten?
  • Ein weiterer Ausbau der Einbeziehung von Konsiliarärzten für die Klinik Bad Windsheim ist für die Belegung der Rehakliniken sehr wichtig. Werden hier bereits Verhandlungen geführt?
  • Wird die internistisch 24 Stunden geführte Intensivstation voll erhalten?
  • Wird die Schlaganfalleinheit weiterhin in voll funktionsfähigem Umfang in der Klinik Bad Windsheim erhalten, wie in der Absichtserklärung vom 27. Jan. 2010 angekündigt?

Liebe Bürgerinnen und Bürger glauben Sie ernsthaft, dass die nachfolgenden Verwaltungsräte der Kreiskliniken bei Ihren Entscheidungen mit vollem Herzblut und vollem Einsatz sich für den Klinkstandort Bad Windsheim einsetzen werden? Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an einen der von Ihren Fraktionen im Kreistag bestimmten Verwaltungsräte, die zurzeit a l l e i n e das Geschick der Kliniken im Landkreis entscheiden.        

FWG                           Landrat  Schneider Walter      97215 Weigenheim                  Mönchstraße 14

FWG                           Schöck Georg                            97215 Uffenheim                     Friedrich-Dümmler-Str.14

FWG                           Spieler Werner                           91438 Bad Windsheim            An der Alten Weed 14

CSU                            Krafft Marianne                          91480 Markt Taschendorf       Hombeer 18

CSU                            Oesterer Gertrud                      97215 Uffenheim                     Steigerwaldstraße 32

Warum wurde der dritte, der CSU-Fraktion zustehende Verwaltungsrat, an die SPD-Fraktion abgetreten?

SPD                            Schnizlein Bernd                      91413 Neustadt/Aisch Bahnhofstraße 20

SPD                            Dr. Schell Ekkehard                 91456 Diespeck                      Lindberghstr. 5

B90/Grüne                bisher

                                    Kekeritz Uwe                              97215 Uffenheim                     Custenlohr 40

                                    jetzt

B90/Grüne                Pfäfflin-Nefian Ursula              91468 Gutenstetten                 in der Hofstatt 1

UWG                          Reiß Helmut                              91468 Gutenstetten                 Gartenstraße 8

Die von den großen Volksparteien CSU, SPD und FWG beschworene Meinungsbildung von unten nach oben funktioniert nicht. Sie funktioniert nicht einmal von den Ortsverbänden in die Kreisebene.

Es stellt sich die Frage, ob die Entscheidungen zur Entwicklung der Klinik Bad Windsheim nicht auch ein parteipolitisches Problem sind, welches die Bad Windsheimer Kreisräte aller Fraktionen betrifft. Diese finden bedauerlicherweise in den eigenen Kreistagsfraktionen keinerlei Gehör. Der Austritt der Bad Windsheimer Kreisräte aus Ihren Fraktionen zur Gründung einer Bürgerliste Bad Windsheim wäre eine glaubhafte und ernst zu nehmende Stärkung für den Klinkstandort Bad Windsheim.

Daher fordern WiR e.V.:

Die zukünftigen, eventuell kritischen Entscheidungen im Unternehmen „Kreiskliniken“ müssen durch eine große Anzahl an Mandatsträgern (60 Kreisräte und Landrat) bestimmt werden. Es ist unzumutbar auf den Rücken der wenigen Verwaltungsräte, gesundheitspolitische, standortpolitische und regionale Entscheidung einzufordern bzw. herbeizuführen. Hierfür wurden alle Kreisrätinnen und Kreisräte und der Landrat gewählt → Unsere Bürger haben einen Anspruch auf direkte, unmittelbare und öffentliche Demokratie.

Kann es ernsthaft das Ziel des Landkreises sein, den Klinikstandort in Bad Windsheim, einziges Heilbad in Mittelfranken, zu schwächen?

Abschrift erhält:

Schneider Walter          Landrat und Verwaltungsratsvorsitzender der Kliniken im Landkreis NEA                                  

Hegendörfer Brigitte     Fraktionsvorsitzende der CSU im Kreistag Neustadt/Aisch-Bad Windsheim

Simon Hildegard           Fraktionsvorsitzende der SPD im Kreistag Neustadt/Aisch-Bad Windsheim

Bahr Elisabeth               Fraktionsvorsitzende des Bündnis 90/Die Grünen  im Kreistag  NEA  

Streng Reinhard            Fraktionsvorsitzender der FWG im Kreistag Neustadt/Aisch-Bad Windsheim

Reiß Helmut                   Fraktionsvorsitzender der UWG im Kreistag Neustadt/Aisch-Bad Windsheim

Kempe Harald                Fraktionsvorsitzender der ÖDP im Kreistag Neustadt/Aisch-Bad Windsheim

Heckel Jürgen                Fraktionsvorsitzender der FDP im Kreistag Neustadt/Aisch-Bad Windsheim

Ledertheil Ralf  1. Bürgermeister der Stadt Bad Windsheim

Alle Stadträte der Stadt Bad Windsheim

Windsheimer Zeitung

Fränkische Landeszeitung

Blog – windsa.net

Verein WiR e.V. für Homepage 

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2. September 2010 4 02 /09 /September /2010 18:17

Werner Spieler hat die Nase voll und tritt zurück.

Wie vor ihm schon Thomas Laue hat jetzt offenbar auch Werner Spieler festgestellt, dass es keinerlei Spielräume für den Erhalt der Bad Windsheimer Klinik gibt. Laue hatte ja schon festgestellt, dass man selbst bei Parteikollegen nicht einmal mehr angehört wird. Sehr bemerkenswert ist auch, dass ja Landrat Schneider der gleichen FWG angehört, wie Spieler auch. Erst vor kurzer Zeit ist auch Wolfgang Eckardt (FWG) als Verwaltungsrat ausgeschieden.

Im Zusammenhang mit der Klinikdiskussion fällt seit langem die totale Zurückhaltung des jetzigen Chefarztes Ernst Strauß auf. Mit einem Dietrich Malcher als aktivem Chefarzt wäre so etwas nicht passiert. Offenbar will Strauß in der kurzen Zeit bis zu seiner Pensionierung nirgends mehr anecken, oder gibt es andere Gründe und Interessen?

Sehr bemerkenswert sind auch die Eiertänze anderer Politiker. Mittlerweile muss ja stellvertretender Landrat Helmut Weiß die Termine in Bad Windsheim wahrnehmen, das Windsheimer Pflaster wird für Walter Schneider zu heiß. Man geht davon aus, dass Weiß bei der nächsten Wahl als Landratskandidat der CSU nominiert wird. Es stünde Herrn Weiß gut an, wenn er eindeutig für den Erhalt der Bad Windsheimer Klinik Stellung nehmen würde. Die Bad Windsheimer Wähler haben ein sehr gutes Langzeitgedächtnis!

Eins steht wohl jetzt schon fest: Wenn Landrat Walter Schneider so weiter macht, wirds wohl nichts mit Friede-Freude-Eierkuchen-Reden anlässlich seiner Verabschiedung im Jahr 2014 in den Ruhestand. Walter Schneider wird einen zu tiefst zerstrittenen Landkreis und damit einen Scherbenhaufen hinterlassen.


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2. September 2010 4 02 /09 /September /2010 18:06

Beginn 17:00 Uhr, im Fotostudio Heckel, Schüsselmarkt 3

Jürgen Heckel lädt im Auftrag des Vereins WiR e.V. und im Auftrag unabhängiger Bürger zu einer Pressekonferenz ein.

Thema: Offener Brief an den Landrat und Verwaltungsvorsitzenden der Kliniken im Landkreis im Landkreis NEA, Herrn Walter Schneider. Weitere Adressaten sind die Verwaltungsräte der Kreiskliniken.

Dieser Offene Brief wurde von Mitgliedern von WiR e.V. und einigen unabhängigen Bürgern an 3 Sitzungen ausgearbeitet. 

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1. September 2010 3 01 /09 /September /2010 06:26

Wo sind unsere Freunde von der Polizei?

Am Kirchweihdienstag um ca. 15.00 Uhr wollten meine Frau und ich bei Sonnenschein gemütlich einen Eisbecher im Freien genießen. Hierzu setzten wir uns vor die Eisdiele in der Kegetstraße. Wir wussten ja, dass in dieser Zeit dieser Bereich eine Fußgängerzone ist. Einkaufen konnte man ja auch nicht, weil am Kirchweihdienstag Nachmittag alle Geschäfte geschlossen sind. Also konnte eigentlich einem gemütlichen Eisessen nichts im Wege stehen. So dachten wir. Das war ein großer Fehler! In der halben Stunde, die wir vor der Eisdiele saßen, fuhren genau 11 PKW's an uns vorbei. Fußgängerzone??? Wohlgemerkt, es konnte keiner Einkaufen fahren, weil die Geschäfte alle zu waren. Also nur zum Spaß fahren diese Unverbesserlichen ungehindert durch die gesperrte Fußgängerzone.

Man kann ja über den Sinn und Unsinn dieser Zone unterschiedlicher Meinung sein. Aber so lange dieser Bereich für Kraftfahrzeuge gesperrt ist, ist es eben so. Das Fehlverhalten dieser Unverbesserlichen sollte mehr geahndet werden. Wem nützen Verbote, die nicht eingehalten werden? Übrigens waren von den 11 Fahrzeugen nur 2 Fremde, Der Rest, also 9 Fahrzeuge trugen ein Nummernschild mit NEA. Man muss schon annehmen, dass viele Kraftfahrer/innen eigentlich unfähig sind ein Kraftfahrzeug zu steuern. Das merkt man auch wenn man sieht, wieviele Kraftfahrzeuge auf einem Zebrastreifen anhalten. (Zollhaus) Auch hier ist die Unfähigkeit nicht mehr zu toppen. Wo sind eigentlich unsere "Freunde" die Polizei?

Detlef Schulenburg

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23. August 2010 1 23 /08 /August /2010 17:03
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18. August 2010 3 18 /08 /August /2010 19:14

FLZ-Redaktionen in Uffenheim und Scheinfeld werden geschlossen.

Die Büroräume wurden bereits gekündigt, die Angestellten sollen angeblich bereits sehr lukrative Auflösungsverträge angeboten bekommen haben. Dies hatten zumindest die Verleger in einer großformatigen Anzeige am 14.08.2010 behauptet. Man schrieb sogar von äußerst großzügigen und sozialverträglichen Abfindungen, weit über den Sätzen der arbeitsgesetzlichen Rechtsprechung. 

Unter der Hand (Stand 16.08.2010) erfährt man dann aber, dass dies hinten und vorne nicht stimmt, lediglich zwei Büroangestellte hätten je Arbeitsjahr ein mickriges halbes Monatsgehalt an Abfindung angeboten bekommen. Es wurde unter Hinweis auf diese Verleger-Anzeige sogar bedeutet "glauben Sie ja nicht alles, was in der Zeitung steht, das ist eine glatte Lüge"!

Die Nerven liegen offensichtlich blank, bei der FLZ, insbesondere deswegen, weil die SPD eine Kündigungsaktion gestartet hat, um Druck aufzubauen. Es wurden bereits mehrere hundert Abonnements gekündigt. Man befürchtet seitens der Uffenheimer, dass der Raum Uffenheim in Zukunft stark vernachlässigt wird. Das gesamte Verbreitungsgebiet im Landkreis NEA mit ca. 100.000 Einwohnern soll in Zukunft mit 3 Redakteuren versorgt werden.

www.SPD-Uffenheim.de

(Man beachte diese Super-HP der Uffenheimer SPD, davon können sich viele Windsheimer Parteien und Gruppierungen gleich mehrere Scheiben abschneiden!)

Gelegenheit für die Windsheimer Zeitung?

Eigentlich wäre dies doch eine Supergelegenheit für die Windsheimer Zeitung, ihr Verbreitungsgebiet und ihre Auflage schlagartig zu vergrößern. Gleichzeitig könnte die FLZ auch im Windsheimer Raum als echtes Abonnement mit morgentlicher Austrägerzustellung angeboten werden. So würde man eine echte Konkurrenzsituation schaffen und Konkurrenz belebt ja bekanntlich das Geschäft. Allerdings würden die Uffenheimer Zeitungsleser dann vom Regen in die Traufe kommen und die WZ würde innerhalb kürzester Zeit untergehen.

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