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12. Juli 2018 4 12 /07 /Juli /2018 21:15

Leserbrief Detlef Schulenburg in der WZ am 12.07.2018

 

Wieder einmal, wie so oft und bei uns scheinbar üblich, wird der Gaul von hinten aufgezäumt.

 

Die Fakten sind jedem bekannt. Endlose Restmüllablagerungen am Standort der Grüngut - Container hier an der Oberntiefer Straße.

Was hatte man dagegen bisher unternommen? Bis auf Mahnungen in der Zeitung diesen Platz zu schließen, nichts!

Keiner von den Verantwortlichen in Stadt und Land kam auf die Idee, dass dieses Verhalten einiger Unverbesserlicher evtl. abzustellen wäre.

Wer sich unbeobachtet fühlt und wer auch noch viel Unordnung vorfindet, wird leichter dazu verführt, hier noch einen draufzusetzen.

 

Wenn dieser Platz sauber gehalten würde und einen geteerten Untergrund hätte und ferner die Sträucher als Sichtschutz für diese Untaten verschwinden würden, evtl. noch eine Überwachungskamera mit Hinweisschild angebracht würde, wäre mit Sicherheit diese Kuh vom Eis.

Schaden könnte es auch nicht, wenn man in mehreren Sprachen den richtigen Umgang beschreiben würde. Schon gemerkt, wir haben auch zunehmend mehr Menschen, die kein deutsch sprechen und lesen können?

Wenn dann noch wie woanders üblich, nicht 4 Container, sondern nur einer oder zwei hier stehen würden, also öfter dieser Platz geleert werden müsste, würde wahrscheinlich automatisch mehr Sauberkeit herrschen? Also hier müssen sich mehrere an die Nase fassen.

 

Ich vermute, dass man diesen Platz hier an diesem Standort gar nicht mehr zu diesem Zweck gebrauchen kann, weil Bauland unmittelbar angrenzt. Aber weil bei uns ja alles unheimlich heimlich abläuft, hat man einfach mal diesen Schnellschuss des Absperrens mit Bauzäunen gewählt.

 

Man kann ja über diesen Platz streiten und verschiedener Meinung sein. Aber eines ist sicher. Bei so einer Entscheidung muss mindestens zuerst ein neuer Platz vorhanden sein, bevor man den alten Platz einfach schließt. Die Bürgerschaft zahlt nämlich für unsere Abfallbeseitigung. Das ist kein Wohlwollen irgend einer Institution.

 

Wie das wieder alles abgelaufen ist, ähnelt es eher einem Schildbürgerstreich!

Was glaubt man eigentlich, wo dieser Restmüll dieser Unverbesserlichen jetzt landet? Im Straßengraben? Im Wald? Oder wird die volle Plastiktüte während des Laufens einfach fallen gelassen? Es glaubt doch nicht wirklich jemand daran, dass dieser Müll plötzlich in einer Mülltonne landet, oder?

Schnaaaarrrrrrch.....................

 

 

Detlef Schulenburg 

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25. Mai 2018 5 25 /05 /Mai /2018 06:40

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18. Mai 2018 5 18 /05 /Mai /2018 15:36

Bürgermeister Schwarz "bombardiert" mit Angeboten.

Das Planungsbüro Neumeister wollte in Bad Windsheim ein Bürogebäude errichten, man konnte oder wollte seitens der Stadt jedoch kein geeignetes Baugelände in der Größe von etwa 1500 qm anbieten, die Firma Neumeister baut jetzt in Burgbernheim und zieht mit 15 Mitarbeitern um.

Stadtkämmerer Heger hatte den Hinweis der Firma Neumeister, dass man zwar in Bad Windsheim bauen möchte, aber notfalls auch Burgbernheim infrage käme, offensichtlich nicht ernst genommen. "Das sagen viele, um den Preis zu drücken", war seine Aussage. Man bot ein Grundstück im Westen der Stadt an, das jedoch von der Firma Neumeister als ungeeignet und als zu teuer empfunden wurde. Die Stadt verlangte 120 € je qm, was 20 € je qm mehr war, als benachbarte Käufer bezahlt hatten.

Nach einer Anfrage in Burgbernheim wurde man von Bürgermeister Schwarz mit Angeboten förmlich bombardiert. Mehrere Flächen entsprachen zwar auch nicht den Wünschen der Firma Neumeister, BM Schwarz konnte dann aber ein passendes Grundstück von privat vermitteln. Der qm- Preis lag deutlich unter dem des von der Stadt BW angebotenen Grundstückes.

Als man Kämmerer Heger mitteilte, dass man in Burgbernheim bauen würde, bot man das Bad Windsheimer Grundstück plötzlich für 30 € je qm an. Der Preis war jedoch nur sekundär, entscheidend waren Lage und Umgebung. Heger bot eine weitere Suche in Bad Windsheim an, man werde schon was finden, im Notfall würde die Stadt dann das von Neumeister bereits gekaufte Burgbernheimer Grundstück übernehmen. Dies wurde jedoch von der Firma Neumeister abgelehnt, in Burgbernheim ist in wenigen Wochen bereits Baubeginn.

Bürgermeister Kisch war in die Verhandlungen nicht eingebunden. Offensichtlich wird es in Bad Windsheim zur Tradition, dass man Firmen mit vielen Arbeitsplätzen einfach ziehen lässt. Ich erinnere mich noch an ein Gespräch mit dem damaligen Bürgermeister Ledertheil, als es um die Ansiedelung des Brothauses ging. Ich fragte Ledertheil ob er doch hoffentlich am Ball bleiben würde. Seine Aussage war, "ich LASSE ca. alle 4 Wochen mal bei denen anrufen. Das Ergebnis ist bekannt, die Brothausbäckerei mit Cafe und mit sehr vielen Arbeitsplätzen wurde in Burgbernheim errichtet.

Die Drogeriekette Rossmann hatte Interesse an einem Bauplatz in der Raiffeisenstraße, auf dem Gelände der Familie Speier, neben Lidl und REWE. Zwei Versuche, mit dem Bürgermeister ins Gespräch zu kommen, scheiterten. Es waren jeweils "nur" Heger und Geismann anwesend. Es ist stadtbekannt, dass Termine mit dem Bürgermeister nur äußerst schwer und nur mit erheblichen Wartezeiten zu bekommen sind.

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30. März 2018 5 30 /03 /März /2018 13:29

Peinlich

Falls Bürgermeister Kisch immer noch nach einem Alleinstellungsmerkmal sucht – bald hat er es erreicht: Peinlich. Und er arbeitet nach Kräften daran. Zum zweiten Mal in relativ kurzer Zeit wird er vom Landratsamt eingebremst. Erst das Demenzzentrum, dann die vergleichsweise harmlosen Ortsschilder. Statt „Hochsolestadt“ nun „Hochnotpeinlich“? Denn so ist die Lage durch den „Schnellschuss“ Richtung Ipsheim. Es war schon peinlich, überhaupt in Richtung der Nachbargemeinde loszupoltern. Hätte man sich besser informiert, wäre klar gewesen, dass die Zahnärztin bereits über 20 Jahre dort ansässig ist und ihre dortige Praxis vergrößern will. Megapeinlich finde ich es, wenn man sich dann nicht an die eigene Nase fasst und sich hinterfragt, warum Bad Windsheim nicht attraktiv genug ist – trotz eines kostspieligen City-Managements. Gigapeinlich wird es dann durch das Schreiben der Stadtverwaltung. Natürlich hat Bürgermeister Kisch es nicht selbst geschrieben. Für mich gibt es nur wenige Deutungsmöglichkeiten. Entweder geschah dies mit seiner Billigung, eventuell in seinem Auftrag. Oder er liest immer noch nicht alle Schreiben, die über seinen Schreibtisch gehen. Das hat er ja schon in der „Zweitwohnsitzkampagne“ bestätigt.

Mein „Friedensangebot“: Liebe Nachbargemeinden, lieber Landkreis, lieber Landtag! Wir haben in Bad Windsheim einen CSU-Bürgermeister, der sich aufopferungsvoll kümmert. Bitte kümmert ihr euch auch. Macht ihm ein Stellenangebot, bei dem er sich weiterentwickeln kann und seine Fähigkeiten voll zum Tragen kommen. Noch vor 2020. Wir müssten zwar einen neuen Bürgermeister wählen – aber dieses Los wollen wir, euch zuliebe, voll Demut und Hoffnung auf uns nehmen… Rainer Meier Bad Windsheim

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Anmerkung R. Müller

Bürgermeister Kisch hatte in einer als PR- Gag gedachten Aktion an den offiziellen Ortseingangsschildern mittels einer Überklebefolie das Wort "Hochsolestadt" anbringen lassen. Auf Anordnung des Landratsamtes musste dieser Schriftzug dann wieder entfernt werden. Auf einem offiziellen Ortsschild ist das nicht zulässig.

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21. Januar 2018 7 21 /01 /Januar /2018 20:47

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7. Januar 2018 7 07 /01 /Januar /2018 20:07

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29. Dezember 2017 5 29 /12 /Dezember /2017 18:19

Mit Genehmigung Redaktion Zeitschrift profi/topagrar

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6. Dezember 2017 3 06 /12 /Dezember /2017 16:51

Nichtöffentliche Stadtrats- Sondersitzung

Samstag, 9.12.2017, um 10 Uhr

Tagesordnung:

Genehmigung Haushaltssatzung und Wirtschaftsplan 2017/2018 der Hospitalstiftung Bad Windsheim.

Gutachterliche Stellungnahme zum Vorhaben Demenzzentrum.

Ungewöhnlich:

Termin am Samstagvormittag.

Anwesenheit Vertreter des Landratsamtes, inklusive Landrat Weiß.

Extrem kurzfristig anberaumter Termin.

Es sieht ganz danach aus, als ob irgendwo Feuer unterm Dach wäre.

 

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24. November 2017 5 24 /11 /November /2017 17:58

Hochkarätige Diskussionsteilnehmer, gegensätzliche Meinungen.

Die SPD hatte zu einer Diskussion über Beibehaltung oder Abschaffung der Straßenausbeibeitragssatzung (STRABS) in das Wirtshaus am Freilandmuseum eingeladen. Vorgeschichte: Vor 2 Jahren hatte der Bayerische Landtag eine Modifizierung der STRABS beschlossen, seitdem können Straßenausbaukosten auch gebietsweise, das heißt, z. B. separat in einem Straßenzug, oder in einem Ortsteil und mit jährlich wiederkehrenden Gebühren abgerechnet werden. Diese im Einzelfall oft horrenden Summen können dann auf mehrere Jahre verteilt werden. Diese Entscheidung des Landtages erfolgte mit den Stimmen aller Parteien.

Die Freien Wähler mit ihrem Vorsitzenden Hubert Aiwanger stellen das jetzt infrage, fordern die komplette Abschaffung der STRABS und machen das zum Wahlkampfthema für die Landtagswahl im nächsten Jahr. Die STRABS bringt laut Statistik in Bayern ca. 60 Millionen Euro an Einnahmen für die Gemeinden, das sind 0,2 % des bayerischen Staatshaushaltes. Auf jeden Bürger des Freistaates würden umgerechnet 11,50 € je Jahr anfallen. Den anderen Parteien kommt diese jetzige Thematisierung natürlich überhaupt nicht gelegen, insbesondere die CSU muss befürchten, dass ihr Ziel, die absolute Mehrheit wieder zu erreichen, in weite Ferne rückt.

MdL Scheuenstuhl eröffnete die Versammlung, danach hatten verschiedene Redner das Wort. Scheuenstuhl ist ein absoluter Befürworter der STRABS.

Volkmar Halbleib, parlamentarischer Geschäftsführer der SPD- Fraktion: In Unterfranken haben über 90 % der Gemeinden die STRABS, in Mfr. über 70 %, in Niederbayern nur 40 %. Aus Gleichheitsgründen sollte überall die STRABS eingeführt werden, dies sei im übrigen längst gesetzliche Vorgabe. Die FW wurden wegen ihres umschwenkens deutlich kritisiert.

Reinhold Klein, Bürgermeister von Sugenheim, pikanterweise Mitglied der Freien Wähler, kämpft entgegen der offiziellen Parteilinie leidenschaftlich für die Beibehaltung der STRABS. Während durch die finanzielle Beteiligung der Anlieger die Nachfrage nach Investitionen zumindest gebremst wird, befürchtet Klein nach einer Abschaffung der STRABS ein ausufern der Ansprüche und Forderungen, weil es dann Anliegern ja nichts mehr kosten würde. Auch aus Gerechtigkeitsgründen müsse die STRABS beibehalten werden, weil diejenigen Bürger, die bisher zur Kasse gebeten wurden, eklantant benachteiligt wären. Klein wies darauf hin, dass er als Bürgermeister Beitragsbescheide niemals vor einer Wahl verschicken würde, das könne eine Wiederwahl gefährden. Die Einführung einer STRABS habe schon bei manchem Bürgermeister eine Wahlniederlage bewirkt.

Manfred Merz, CSU- Bürgermeister in Aurach, gebranntes STRABS- Kind, vorher Kämmerer in Bad Windsheim, Neustadt/Aisch und Unterschleißheim, hat in seiner Gemeinde Aurach ebenfalls die STRABS und ist ebenfalls ein starker Befürworter, obwohl die leichtsinnige Befürwortung bei der Bürgermeisterwahl 1996 in Bad Windsheim die knappe Niederlage gegen Wolfgang Eckardt bewirkt hatte. Auch Merz ist aus Gerechtigkeitsgründen für die Beibehaltung. Merz bezweifelte die offiziellen Zahlen, nachdem die STRABS bayernweit nur ca. 60 Millionen einbringen würde. Dass Baden- Württemberg ohne STRABS auskommt, begründete Merz mit dem dortigen anderen Steuersystem. In BW wird jede einzelne Straße vom Staat bezuschusst.

Bürgermeister Henninger aus Flachslanden, pikanterweise ebenfalls Mitglied der Freien Wähler, ist ein absoluter Gegner der STRABS und wird sie in seiner Gemeinde nicht einführen. Auch Henninger befürchtet Gerechtigkeitsprobleme, aber genau andersherum. Er könne schließlich seinen Bürgern nicht erklären, warum sie ab sofort bezahlen müssten, wenn andere ein paar Jahre zuvor ihre Straße noch gratis bekommen hätten. Henninger fragte MdL Scheuenstuhl, warum er denn in seiner langen Bürgermeisterzeit in Wilhermsdorf die STRABS nicht eingeführt hatte, wenn er schon ein so starker Befürworter sei. Scheuenstuhl versuchte das mit windigen Argumenten zu erklären, was ihm jedoch unter dem Gelächter der Zuhörer nicht gelang.

Landrat Helmut Weiß kritisierte, dass man jetzt, ein Jahr vor der Landtagswahl, dieses heiße Thema aus populistischen Gründen hochjubeln würde. Man solle doch bitte erst einmal die Landtagswahl abwarten und dann danach in Ruhe das Problem angehen. Weiß erklärte, dass er für den staatlichen Teil des Landratsamtes gezwungen wäre, auf einer Einführung der STRABS zu bestehen, insbesondere dann, wenn sich bei der Genehmigung der Haushalte zeigen würde, dass wegen Nichteinführung der STRABS erhöhte Kreditaufnahmen erforderlich seien. Dies brachte ihm durch einen Zwischenrufer den Vorwurf ein, er, Weiß, würde als Parteisoldat und mit gesetzestreuer Erbarmungslosigkeit handeln.

Verschiedene Diskussionsteilnehmer brachten dann hauptsächlich Gegenargumente ein. Das Schlagwort, Eigentum verpflichtet, könne für die STRABS nicht gelten. Erstens seien die Gemeinden Eigentümer der Straßen und zweitens seien auch die Eigentümer der Autos und sonstigen Fahrzeuge verpflichtet, ihren Anteil an den Straßenausbaukosten zu erbringen. Alle Redner wiesen auf die oft enormen Gerechtigkeitsprobleme hin, die durch die STRABS verursacht würden. Der Vorsitzende der Bürgerinitiativen gegen die STRABS aus Nürnberg kündigte Demonstrationen bei CSU- Veranstaltungen an.

Konsens: Alle Disskussionsteilnehmer waren sich einig, dass einer Abschaffung der STRABS nichts im Wege stehen würde, wenn dann für die Gemeinden andere finanzielle Kompensationen geschaffen werden würden. Hier sei dann der Freistaat Bayern gefordert.

Das dürfte auch kein großes Problem sein, weil Millionen heutzutage schon fast keine Größe mehr sind. Mal hier ein paar Milliarden für Wirtschaftsflüchtlinge, mal dort ein paar Milliarden sinnlos ausgegeben, da dürfte dieser eher kleine Millionenbetrag ohne große Probleme anderweitig locker gemacht werden können. 1 Milliarde = 1.000 Millionen.

Aus Bad Windsheim waren die Stadträte Heckel, Koslowski, Dehner und Krebelder anwesend. Der frühere SPD- Kreisvorsitzende und Landratskandidat Norbert Kirsch war als jetziger wissenschaftlicher Mitarbeiter des Mdl Scheuenstuhl emsig im Saal unterwegs, er scheint sich nicht mehr bemüßigt zu fühlen, in Sack und Asche zu gehen.

Meine Prognose: Der neue CSU- Ministerpräsident Söder wird das Thema STRABS vor der Wahl kassieren, weil es sich die CSU schlicht nicht leisten kann, wegen dieses emotionalen Themas Tausende von Stimmen zu verlieren.

So kurz vor Weihnachten hatte man auch eine Überraschung parat, es gab Bratwürste mit Kraut, ein Getränk war frei und das auch noch mit Nachschlag, also Bratwürste und Kraut zum nachfassen. Unglaublich, aber echt wahr!!

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21. November 2017 2 21 /11 /November /2017 09:40

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