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3. November 2010 3 03 /11 /November /2010 21:57

Konsequenzen aus Beschluss des VGH gezogen.

Die Stadt Bad Windsheim wird weiterhin Flurgänge im Stadtgebiet und auf den Ortsteilen durchführen. Bürgermeister Ledertheil teilte mit, dass Flurgänge und damit Kontrollen von Grenzsteinen jedoch nur noch auf Antrag der jeweiligen Landwirte und Grundstücksbesitzer durchgeführt werden. Alle Grundstücksbesitzer werden angeschrieben und können dann die Kontrolle ihrer eigenen Grenzsteine beantragen. Gleichzeitig erklären sich die Grundstücksbesitzer auch bereit, eventuell anfallende Kosten für das aufdecken zu übernehmen. Wer nicht beantragt, bleibt außen vor und muss keine Kosten übernehmen.

Damit werden die Konsequenzen aus dem Urteil des VG Ansbach und der Ablehnung eines Antrages auf Zulassung einer Berufung beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof gezogen. Der eindeutige Tenor dieses Urteils war "wer anschafft, hat auch zu bezahlen", oder im Umkehrschluss "wer nichts beantragt hat, muss weder Grenzsteine aufdecken, noch das aufdecken durch die Siebener bezahlen". Es wird sich damit sehr bald herausstellen, wie hoch die Akzeptanz der Flurgänge und damit der Siebener ist. Grußwortredner jeder Coleur hatten bei Veranstaltungen immer wieder darauf hingewiesen, dass die Akzeptanz der Siebener in der Öffentlichkeit sehr hoch sei.

Mittlerweile kündigten Siebener bereits an, dass sie sich nicht als billige Arbeitskräfte zum Steine setzen benützen lassen. Es wird bereits angekündigt, dass man dann wohl ganz zuhause bleiben werde, wenn man andere Landwirte nicht mehr kontrollieren dürfe. Hier wird offenbar übersehen, dass Siebener auf Anordnung des Bürgermeisters tätig werden.

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27. Oktober 2010 3 27 /10 /Oktober /2010 17:43

Schnitzeljagd nach dem Briefkasten.

09102010154 

Langsam hat man sich daran gewöhnt, dass es keine Post mehr gibt, so wie man sich an vieles gewöhnen muss. Vielleicht ist es sogar besser, dass es keine herkömmliche Post mehr gibt, weil die von Kundenservice herzlich wenig versteht, wie man an vielen Dingen sieht:

Es gibt keinen Briefkasten mehr an der alten Post. Die Telekom als Eigentümer der Immobilie hatte den Briefkasten demontieren lassen, was ihr gutes Recht ist. Warum es aber dort noch eine Packstation der Post gibt, aber keinen Briefkasten? Einfach absurd, Pakete ja, Briefe nein.

An der alten Post wurde auch am Sonntag der Briefkasten geleert. Wenn man also wichtige Post hatte, konnte man die am Samstag bis spät in die Nacht einwerfen und am Sonntag war der Brief weg und am Montag in der Regel beim Empfänger. Nur, wo muss man jetzt hin, wenn man eine Sonntagsleerung will? Man macht sich naturgemäß auf zur neuen Post in der Seegasse. Der Briefkasten, der, - unserer Stadtverwaltung sei Dank - , auf der anderen Straßenseite zu suchen ist. Raten Sie mal, was auf dem Briefkasten steht: Sonntagsleerung Briefkasten Johanniterstraße.

Ah, ja. Genau, die haben es drauf. Johanniterstraße, da war mal die Post und  dann musste der Briefkasten ja weg. Die Post weiß also selbst nicht, wo sie ihre Briefkästen stehen hat. Was glauben Sie, wo der Briefkasten jetzt steht? In der Raiffeisenstraße. In der Raiffeisenstraße fragen Sie sich? Wo ist da ein Briefkasten? Der ist, wirklich perfekt versteckt, in dem Gebäude, in dem sich einst der LIDL und heute die Postfächer befinden.

Wenn Sie ihn mal suchen: Ganz hinten, hinter den Paketautos.

Viel Spaß beim suchen.

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1. September 2010 3 01 /09 /September /2010 06:26

Wo sind unsere Freunde von der Polizei?

Am Kirchweihdienstag um ca. 15.00 Uhr wollten meine Frau und ich bei Sonnenschein gemütlich einen Eisbecher im Freien genießen. Hierzu setzten wir uns vor die Eisdiele in der Kegetstraße. Wir wussten ja, dass in dieser Zeit dieser Bereich eine Fußgängerzone ist. Einkaufen konnte man ja auch nicht, weil am Kirchweihdienstag Nachmittag alle Geschäfte geschlossen sind. Also konnte eigentlich einem gemütlichen Eisessen nichts im Wege stehen. So dachten wir. Das war ein großer Fehler! In der halben Stunde, die wir vor der Eisdiele saßen, fuhren genau 11 PKW's an uns vorbei. Fußgängerzone??? Wohlgemerkt, es konnte keiner Einkaufen fahren, weil die Geschäfte alle zu waren. Also nur zum Spaß fahren diese Unverbesserlichen ungehindert durch die gesperrte Fußgängerzone.

Man kann ja über den Sinn und Unsinn dieser Zone unterschiedlicher Meinung sein. Aber so lange dieser Bereich für Kraftfahrzeuge gesperrt ist, ist es eben so. Das Fehlverhalten dieser Unverbesserlichen sollte mehr geahndet werden. Wem nützen Verbote, die nicht eingehalten werden? Übrigens waren von den 11 Fahrzeugen nur 2 Fremde, Der Rest, also 9 Fahrzeuge trugen ein Nummernschild mit NEA. Man muss schon annehmen, dass viele Kraftfahrer/innen eigentlich unfähig sind ein Kraftfahrzeug zu steuern. Das merkt man auch wenn man sieht, wieviele Kraftfahrzeuge auf einem Zebrastreifen anhalten. (Zollhaus) Auch hier ist die Unfähigkeit nicht mehr zu toppen. Wo sind eigentlich unsere "Freunde" die Polizei?

Detlef Schulenburg

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23. August 2010 1 23 /08 /August /2010 17:03
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9. August 2010 1 09 /08 /August /2010 17:30

Siebenerei: Antrag auf Zulassung einer Berufung gescheitert! 

VGH lehnt Zulassung einer Berufung ab, Urteil ist rechtskräftig!!

Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat mit Beschluss vom 02.08.2010 die Zulassung einer Berufung gegen das am 30.08.2008 von mir (Richard Müller) am Verwaltungsgericht Ansbach erwirkte Urteil abgelehnt. Die Stadt Bad Windsheim hat nach den Kosten des Verfahrens vor dem VG Ansbach nun auch die Kosten des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes zu tragen. Es verwundert insbesondere die sehr lange Dauer von fast zwei Jahren, bis über die Nichtzulassung der Berufung entschieden wurde.

Meine damalige Klage wurde im wesentlichen auch durch den damaligen Bürgermeister Eckardt ausgelöst, der wiederholte Hinweise meinerseits auf die Rechtswidrigkeit seines damaligen Gebührenbescheides einfach ignorierte und sogar noch versuchte, mich beim Landratsamt NEA lächerlich zu machen. Ich hatte mehrfach schriftlich darauf hingewiesen, dass ich Klage erheben würde, falls der Bescheid nicht zurück genommen werden würde. Alle Siebener, die jetzt ihre Tradition gefährdet sehen, mögen sich bitte an Herrn Wolfgang Eckardt wenden.

Tenor des Urteils: Wer nichts beantragt hat, braucht auch nichts zu bezahlen. Es ist nicht zulässig, allein durch den Verweis auf eine Verursachung durch die Bewirtschaftung der Grundstücke die Landwirte abzukassieren. Die Bürgermeister können Flurgänge anordnen, solange sie Lust und Liebe haben, es ist jedoch unzulässig, den Landwirten die Kosten für das aufdecken von Grenzsteinen aufzuerlegen. Damit hat dieses mittelalterliche Getue der kostenpflichtigen Flurgänge endgültig ein Ende. Die Stadt Bad Windsheim hatte vorsorglich die Flurgänge 2009 und 2010 bereits ausgesetzt, bisher ist deswegen auch keine Anarchie an der Grenze ausgebrochen. Die Stadt Bad Windsheim kann sich jetzt jährlich die Kosten von ca. 10.000 € sparen und für sinnvolleres einsetzen. Die Anwaltskanzlei Dr. Güllich & Döbler ist zusammen mit der Stadt Bad Windsheim mehrfach grandios gescheitert.

Ich (RM) rate allen Landwirten, keine Kosten für das aufdecken von Grenzsteinen an die Gemeinden zu bezahlen. Weiterhin rate ich, alle Kosten der vergangenen Jahre zurück zu verlangen. Falls weiterhin von den Bürgermeistern kostenpflichtige Flurgänge angeordnet werden, sollte eine Anzeige in Erwägung gezogen werden.

Ich danke meinem Rechtsanwalt Dr. B. Hohmann von der Anwaltskanzlei Dr. Vocke & Partner in 97070 Würzburg.
Bei Interesse kann gegen Unkostenerstattung der Beschluss des VGH mit Begründung zuschickt werden.

Siehe auch www.Siebener.over-blog.de
http://siebener.over-blog.de/article-31585251.html

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30. Juni 2010 3 30 /06 /Juni /2010 17:45

Ein Jahr Blog...

Hallo Herr Müller,

ich möchte Ihnen mein Lob für Ihre Arbeit aussprechen. Es ist bzw. war durchaus interessant verschiedene Sichtweisen, der auch etwas "kleineren" Leute, über die Klinikumstrukturierung zu erfahren. Sie sind mit Ihrem Blog eindeutig auf der Höhe der Zeit. Wie Sie meiner Meinung nach richtig erkennen, dass dies die WZ nicht leisten kann. Aus welchen Gründen auch immer.
Weiter so!

Björn Reiß
Gutenstetten

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24. Juni 2010 4 24 /06 /Juni /2010 20:07

Erster Artikel am 24.06.2009, Bilanz der ersten 12 Monate.

Weitaus mehr Mühe und Zeit als gedacht kostet mich das administrieren des Blogs www.windsa.net. Ich war fälschlicherweise davon ausgegangen, dass ich regelmäßig fertig ausformulierte Beiträge erhalten würde, die ich dann mit dem Namen der Autoren nur einzustellen bräuchte. Hier hatte ich mich gründlich getäuscht, ich bedanke mich hier aber für die sehr intensive Zusammenarbeit mit Karin und Detlef Schulenburg, die mir regelmäßig aus den Stadtratssitzungen berichten und auch immer wieder fertige Beiträge liefern.

Obwohl wir Demokratie und freie Meinungsäußerung haben, denken viele Blogleser immer zuerst an die Nachteile, die sie durch eine solche Meinungsäußerung haben könnten. Ich (RM) hatte anfangs auch ähnliche Bedenken, die sich aber als grundlos erwiesen haben. Ich habe sogar den Eindruck, dass ich bei Behörden schon fast bevorzugt behandelt werde, Kommunalpolitiker gehen gehäuft freundlichst mit mir um. Der "Müllerblog" wird zumindest bei aktuellen Themen auch im Landratsamt gelesen.

Ab und zu wird mir nahe gelegt, doch einen Artikel über bestimmte Themen zu schreiben und dafür möglichst auch noch bestimmte Sichtweisen zu übernehmen. Gleichzeitig werde ich aufgefordert, mir die Situation vor Ort anzusehen. Dies ist mir jedoch aus zeitlichen Gründen nicht möglich, da ich den kostenlosen Blog hobbymäßig und nebenbei betreibe. Man möge bitte ins Verhältnis setzen, was uns die von vielen Lesern als "Käsbleedla" bezeichnete Windsheimer Zeitung mit sehr vielen hauptberuflichen Mitarbeitern gegen Bezahlung oft zumutet.

Mittlerweile hat sich gezeigt, dass die Blogzugriffe besonders dann stark zu nehmen, wenn irgendeine aktuelle Veranstaltung stattgefunden hat. Offensichtlich informiert sich auch die politische Elite Bad Windsheims regelmäßig durch lesen der Blogartikel.

Bisher haben 13 Blogleser den Newsletter abonniert. Ich weise darauf hin, dass ich weder die eMail-Adressen noch die Namen der Blogleser rückverfolgen kann. Ich kann lediglich festellen, wieviele Zugriffe an jedem einzelnen Tag stattgefunden haben.

Es ist für mich sehr zeitaufwendig, jede Einzelheit zu recherchieren und abzuchecken. Man möge mir es bitte nachsehen, dass deshalb ab und zu auch Einzelheiten im Nachhinein noch verändert werden. Für sachliche Hinweise und Mitarbeit bin ich dankbar.

Der größte Vorteil des Blogs ist seine Aktualität. Was die WZ oft erst nach zwei Tagen berichtet, ist hier im Blog dann schon ein alter Hut. Ein weiterer Vorteil ist die ständige Präsenz von Blogartikeln, auch nach langer Zeit. Die Tageszeitung landet regelmäßig in der Papiertonne, wichtige Zeitungsartikel müssen mühevoll ausgeschnitten und archiviert werden, damit sie bei Bedarf vorzeigbar sind. Blogartikel sind per Stichwortsuche jederzeit problemlos wieder aufrufbar.

Meine Vision wäre, dass mir auch brandaktuelle Fotos von wichtigen Ereignissen zugeschickt werden, die ich dann nach einem Telefonanruf fast live hier im Blog einstelle. Ich hoffe auf rege und häufigere Zusammenarbeit.

Ihr Richard Müller


Allgemeine Statistiken zu Ihrem Blog seit seiner Erstellung
Erstellungsdatum 24.06.2009
Angesehene Seiten : 54 588 (gesamt)
Eindeutige Besucher 20 576
Rekordtag 29.01.2010 (489 Angesehene Seiten)
Rekordmonat 01/2010 (6 862 Angesehene Seiten)

Herkunft

Vom 25.05.2010 bis zum 23.06.2010

  • Direkte Herkunft : 71% (2127)
  • Community-Plattform : 0% (0)
  • Externe Herkunft : 3% (97)
  • Suchmaschinen : 25% (767)

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23. Juni 2010 3 23 /06 /Juni /2010 20:43

Regenüberlaufbecken weiterhin ohne Wasser.

Uberlaufbecken.JPG

Idylle an der Oberntiefer Straße: Klatschmohn, Kamille und Hederich machens möglich.

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8. Juni 2010 2 08 /06 /Juni /2010 17:39

Der Blog war von Freitagabend bis Montagfrüh nicht erreichbar. Was auf den ersten Blick nach Sabotage aussah, entpuppte sich als internes Problem bei Overblog. 

Für Notfälle sind alle Blogartikel gesichert, sodass auch im schlimmsten aller denkbaren Fälle alles wieder hergestellt werden kann. 

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22. Mai 2010 6 22 /05 /Mai /2010 19:25

Frischeisens Schreiben an den Stadtrat.

 

Antrag der Firma Zapf Consulting
Zum Objekt Raiffeisenstraße 5 A

Sehr geehrte Frau D i n g f e l d e r,
sehr geehrter Herr G r ö b e l,

gestatten Sie mir vor der Vorstellung des Vorhabens der Firma Zapf auf Folgendes hinzuweisen.

1. Der Antrag zum Umbau und zur Umnutzung stammt nicht von Frau Speier, der Eigentümerin des Objektes, und nicht von mir oder meinem Beauftragten. Er ist aber mit Rücksicht auf die Begrenzung des bereits jetzt entstandenen Schadens ausschließlich auf Anfrage und Betreiben der Antragstellerin nunmehr von Frau Speier befürwortet worden, weil für keine Beteiligten dort Nachteile entstehen.

2. Das Vorhaben wurde letzte Woche nach persönlicher Einladung den Vorsitzern der Stadtratsfraktionen und den Nachbarn vom Initiator vorgestellt. Vertreter der FWG sind der Einladung nicht gefolgt. Es konnte eine positive Stimmung nach der Vorstellung festgehalten werden. Kein Gegenargument blieb da übrig.

3. Mit der Vermieterin wurde Einvernehmen für einen möglichen Vertrag erzielt.

4. Der vorgesehene Mieter legt Wert auf die Feststellung, dass er im Falle einer Ablehnung oder einer Vertagung, die er als Ablehnung bewerten würde, dieses Vorhaben in einer anderen nahe gelegenen Stadt sehr zeitnah errichten wird. Die Entscheidung erfolgt daher für oder gegen die Stadt.

5. Die Familie der Vermieterin hat mich gebeten, die Verantwortlichen darauf zu verweisen, dass die Regierung das Gebaren der Stadt seit Jahren in mehreren Punkten als rechtwidrig und unzulässig beschrieben hat. Gegenargumente der Stadt und deren Versicherung sind schlichtweg überholt und in der Sache irrig. Die angestrengte Gegenklage wird als unbegründet und erfolglos bezeichnet.

6. Da im Falle einer Ablehnung oder gleichbedeutend – wegen der internen Zeitplanung – eine Vertagung Schadensersatzansprüche um diesen Beleg nunmehr erweitert würden, raten wir dringend zu einer namentlichen Abstimmung in der Sitzung am heutigen Abend.

7. Wenn die Haltung der Stadt positiv in dieser Sache wäre, stünden ab 14.5.> 70 Parkplätze für das Europa- Fest zur Verfügung. Spätere Planungen in der Mitte der Stadt mit dem Anwesen der Familie Speier könnten dann etwa eine Zustimmung nicht von vornherein blockiert sehen.

Wir bitten deshalb um wenigstens diese Zustimmung nach so vielen Ablehnungen.

Dieses Schreiben geht an Sie mit der Bitte um dringende Bekanntgabe des Inhaltes
>>> an die Bürgermeister der Stadt sowie >>> an alle Mitglieder des Stadtrates.

Mit vorzüglicher Hochachtung
FRISCHEISEN IMMOBILIEN e. K.



Meine (RM) Meinung: Mir ist es ein Rätsel, wie man aus diesem ja fast demütigem Schreiben eine Erpressung konstruieren kann. Die durch die FWG initiierte Dauerblockade an der Raiffeisenstraße hätte meiner Meinung nach ganz andere Töne erfordert. Was man der Familie Speier bisher angetan hat, ist schlicht eine Unverschämtheit und hat mit sachlicher Stadtratsarbeit nichts zu tun.

Ich selber habe Herrn Stadtbaumeister Geismann beim Vortrag eines Gutachtens gehört, wo über 6000 qm Verkaufsfläche am Schießwasen als sehr gut verträglich für die Stadt Bad Windsheim dargestellt wurden. Wie dann ein REWE oder EDEKA-Markt mit ca. 2000 qm Verkaufsfläche (- davon wäre noch der bisherige EDEKA-Markt abzuziehen -) an der Raiffeisenstraße die totale Katastrophe sein soll, wird jedem logisch denkenden Bürger ein Rätsel bleiben. Eine ähnliche Vorgehensweise wird von der FWG zwecks Verhinderung des Europäischen Schullandheimes betrieben. Am Neumühlenweg baut man selber auf löchrigem Grund und nimmt dann aber genau denselben angeblich löchrigen Baugrund am unmittelbar daneben liegenden Mühlfeld zum Anlass, das Europäische Schullandheim zu verhindern.

Die Regierung und der staatliche Teil des LRA NEA hatten der Stadt BW eine viele Jahre lang „unzulässige“ und teils „rechtswidrige“ Vorgehensweise gegen die Interessen der Familie Speier bescheinigt. Dies wird von der Windsheimer Zeitung seit Monaten tendenziell und skandalös verschwiegen. Der eingesetzte Mediator stellte fest, dass nicht die Familien Speier und Polito einen Mediator bräuchten, sondern eher der Stadtrat!

Es ist nicht mehr wie recht und billig, wenn eine namentliche Abstimmung angeregt wird, weil diese Dauerblockierer nur so und mittels Schadensersatzklage zur Rechenschaft gezogen werden können.

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