11. Dezember 2009
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07:30
WZ Bericht vom 11.12.09, FWG schießt zurück.
Hier heißt es unter anderem:
Dass Werner Spieler, Wolfgang Eckardt und Dr. Stefan Eckardt für das gegenläufige Kreistagsbegehren zugunsten der Umstrukturierung der Kliniken gestimmt hätten, ist schlicht und ergreifend gelogen.
Warum Wolfgang Eckardt das Mandat des stellvertretenden Verwaltungsrates der Kliniken aufgeben müsse, begründete er mit dem Aufgabenspektrum seines Auftraggebers. Man höre und staune: Die Projektsteuerung im Rahmen der Optimierung / Umstrukturierung von Krankenhäusern stellt ein Konfliktpotenzial zu seinem Auftraggeber dar. Aus diesem Grunde habe er sich auch nicht in die Krankenhaus- Diskussion einbringen können. Er appelliere jedoch an alle Beteiligten, dieses äußerst wichtige Thema nicht mit Stickern und Bürgerentscheid zu lösen.
Wenn man bedenkt, dass noch im Januar diesen Jahres Wolfgang Eckardt und seine 5 FWG- Mitstreiter in einem offenen Brief (nachzulesen in der HP der FWG) an den Landrat Walter Schneider mit einem eigenen Bürgerbegehren gedroht hatten, stellt sich natürlich die Frage: Wie glaubwürdig ist Wolfgang Eckardt eigentlich? Oder hatte er zu diesem Zeitpunkt noch nicht seinen "neuen" Auftraggeber?
Wenn die Glaubwürdigkeit von Jürgen Heckel in Frage gestellt wird, sollte man zumindest auch seine eigene Glaubwürdigkeit überprüfen. Eigennutz vor Gemeinnutz? Oder wie soll man das verstehen?
Detlef Schulenburg
FWG-Jahreshauptversammlung und Bürgerbegehren
Hier heißt es unter anderem:
Dass Werner Spieler, Wolfgang Eckardt und Dr. Stefan Eckardt für das gegenläufige Kreistagsbegehren zugunsten der Umstrukturierung der Kliniken gestimmt hätten, ist schlicht und ergreifend gelogen.
Warum Wolfgang Eckardt das Mandat des stellvertretenden Verwaltungsrates der Kliniken aufgeben müsse, begründete er mit dem Aufgabenspektrum seines Auftraggebers. Man höre und staune: Die Projektsteuerung im Rahmen der Optimierung / Umstrukturierung von Krankenhäusern stellt ein Konfliktpotenzial zu seinem Auftraggeber dar. Aus diesem Grunde habe er sich auch nicht in die Krankenhaus- Diskussion einbringen können. Er appelliere jedoch an alle Beteiligten, dieses äußerst wichtige Thema nicht mit Stickern und Bürgerentscheid zu lösen.
Wenn man bedenkt, dass noch im Januar diesen Jahres Wolfgang Eckardt und seine 5 FWG- Mitstreiter in einem offenen Brief (nachzulesen in der HP der FWG) an den Landrat Walter Schneider mit einem eigenen Bürgerbegehren gedroht hatten, stellt sich natürlich die Frage: Wie glaubwürdig ist Wolfgang Eckardt eigentlich? Oder hatte er zu diesem Zeitpunkt noch nicht seinen "neuen" Auftraggeber?
Wenn die Glaubwürdigkeit von Jürgen Heckel in Frage gestellt wird, sollte man zumindest auch seine eigene Glaubwürdigkeit überprüfen. Eigennutz vor Gemeinnutz? Oder wie soll man das verstehen?
Detlef Schulenburg
FWG-Jahreshauptversammlung und Bürgerbegehren