23. Oktober 2009
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14:51
Handgreiflichkeiten beim Bürgermeisterausflug?
Ausflug der Bürgermeister des Landkreises NEA, vor einigen Wochen, mit dabei auch Ralf Ledertheil (SPD), mit demonstrativ angestecktem Krankenhaus-Button, zwecks Erhalt des Bad Windsheimer Krankenhauses.
Insbesondere Bürgermeisterkollegen aus dem östlichen Landkreis fühlten sich durch diesen Button mit dem Text " Bad Windsheim droht der Kliniktod!" provoziert. Es kam dann deshalb auch offensichtlich zu unrhythmischen Handbewegungen und Herumgefuchtel. Wer da wen im Eifer des Gefechtes berührt hatte, kann nicht mehr nachvollzogen werden. Es kann durchaus sein, dass sich eine Neustädter SPD-Hand in Richtung von Ledertheils Brust bewegte. Möglicherweise bewegte sich auch Ralf Ledertheil zufällig in Richtung eines ausgestreckten Neustädter SPD-Armes, jedenfalls wurde ihm der Kliniktod-Button abgemückt.
Es gab jedoch keine körperlichen Verletzungen, so dass keine Entscheidung nötig war, in welches der drei landkreiseigenen Krankenhäuser ein Verletzter hätte eingeliefert werden sollen. Auch über seelische Verletzungen und Folgeschäden ist nichts bekannt.
Ausflug der Bürgermeister des Landkreises NEA, vor einigen Wochen, mit dabei auch Ralf Ledertheil (SPD), mit demonstrativ angestecktem Krankenhaus-Button, zwecks Erhalt des Bad Windsheimer Krankenhauses.
Insbesondere Bürgermeisterkollegen aus dem östlichen Landkreis fühlten sich durch diesen Button mit dem Text " Bad Windsheim droht der Kliniktod!" provoziert. Es kam dann deshalb auch offensichtlich zu unrhythmischen Handbewegungen und Herumgefuchtel. Wer da wen im Eifer des Gefechtes berührt hatte, kann nicht mehr nachvollzogen werden. Es kann durchaus sein, dass sich eine Neustädter SPD-Hand in Richtung von Ledertheils Brust bewegte. Möglicherweise bewegte sich auch Ralf Ledertheil zufällig in Richtung eines ausgestreckten Neustädter SPD-Armes, jedenfalls wurde ihm der Kliniktod-Button abgemückt.
Es gab jedoch keine körperlichen Verletzungen, so dass keine Entscheidung nötig war, in welches der drei landkreiseigenen Krankenhäuser ein Verletzter hätte eingeliefert werden sollen. Auch über seelische Verletzungen und Folgeschäden ist nichts bekannt.