Auseinandersetzung war für die Katz + K
Gleich zwei Personen wollten die Urheberschaftidee für die Ansiedlung eines Burger- Braters in Bad Windsheim für sich reklamieren, nämlich die sehr aktive Emel Neumeister und der designierte Bürgermeisterkandidat der FWG, Jürgen Henkel. Was Windsheimer Bürger mit einiger Lebenserfahrung längst wussten, trat dann auch ein, alle Mühen waren vergebens. Alle angeschriebenen Firmen sagten ab, weil mehrere wesentliche Voraussetzungen nicht gegeben waren. Man könne eine wenig frequentierte Altstadt nicht mittels Schnellrestaurant- Ansiedlung beleben. Es müsse genau umgekehrt sein, zuerst müsse eine stark frequentierte Altstadt vorhanden sein, dann könne man über eine Ansiedlung reden. Auch der Einsatz von Politikern würde daran nichts ändern.
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Kommentar 29.09.2013
Da ist ja wieder mal ein Kelch an BW vorbei gegangen. Und die Befürworter von Kulinarik der untersten Stufe und Kinder-Verfettungs-Nahrung mögen hoffentlich einsehen, dass einem Stadtbild wie dem von BW so ein Fast-Food-Laden überhaupt nicht gut zu Gesicht steht. Warum nicht ein zünftiges fränkisches Bratwurstlokal? Wo bleibt die lokale Identifikation?
Heinz Elflein, Neuss