Viele schlechte Erfahrungen mit unserer Monopolzeitung.
Immer wieder klagen WZ- Leser über Probleme und Willkür bei der Veröffentlichung von Leserbriefen. Was bei der FLZ problemlos klappt, wird bei der WZ oft zu einem Drama. Da wird manchmal ein im Spamordner gelandeter Leserbrief nicht gesehen, dann kann es auch passieren, dass der allmächtige Chef mal nicht da ist und das normale Personal den Leserbrief ohne seinen Segen nicht veröffentlichen darf, deshalb einige Ratschläge:
- Leserbriefe sollten immer sachlich und möglichst kurz gehalten sein.
- Der WZ sollte ein Zeitrahmen bis zur Veröffentlichung vorgegeben werden. Beispiel Zusendung Leserbrief bis mittags 12 Uhr, Vorgabe Veröffentlichung entweder am nächsten Tag, oder spätestens am übernächsten Tag, danach dann Verbot der Veröffentlichung.
- Es sollte unbedingt eine Empfangsbestätigung verlangt werden, falls per Fax, oder per eMail zugeschickt wird.
- Falls es Beanstandungen am Text gibt, sollten Veränderungen nur nach Rücksprache mit Autorin/Autor vorgenommen werden.
Richard Müller