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3. November 2013 7 03 /11 /November /2013 19:28

http://www.windsa.net/article-wir-jahreshauptversammlung-am-15-10-2013-120627238.html

Kommentare bitte in Zukunft spätestens 1 Woche nach erscheinen des jeweiligen Artikels!!

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22. Oktober 2013 2 22 /10 /Oktober /2013 18:14

Gegenwind für Ledertheil auch vom SPD- Kreisverband

Nachdem bereits der Ortsverein Bad Windsheim den bisherigen Bürgermeister Ralf Ledertheil nicht mehr für das Bürgermeisteramt nominiert hatte, weigerte sich jetzt auch die Landkreis- SPD, Ledertheil für die Kreistagswahl auf ihrer Liste zu platzieren. Es war allerdings ein kleines Gerangel voraus gegangen. Während man im übrigen Landkreis teilweise der Meinung war, dass auch Ledertheil- Stimmen der SPD- Sache insgesamt zuträglich seien, liefen Bad Windsheimer Genossen und Genossinnen Sturm gegen diese Absicht.

Wenn Ledertheil jetzt für den Kreistag nominiert werden würde, müsste er nach einer offiziell angemeldeten Bürgermeisterkandidatur nachträglich wieder von der Kreistagsliste entfernt werden, weil nach SPD- Statuten ein Parteiauschluss automatisch erfolgen muss, wenn ein SPD- Mitglied wie Ledertheil gegen ein offiziell nominiertes SPD- Mitglied (wie Dingfelder) antritt. Man hatte schließlich ein Einsehen und Ledertheil blieb außen vor.

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18. Oktober 2013 5 18 /10 /Oktober /2013 19:04

Tolle Choreografie bei den Freien Wählern

Der neue Ortsvorsitzende Wolfgang Eckardt begrüßte die ca. 70 erschienenen Zuhörer im Wirtshaus zum Freilandmuseum. Eckardt hielt sich nur kurz mit Allgemeinplätzen wie "keine Parteipolitik im Rathaus und nur zum Wohle der Stadt" auf, dann gab es volle Breitseiten gegen den derzeitigen Amtsinhaber und Amtsnachfolger Eckardts. Selbst wenn Ralf Ledertheil 10 Ohren hätte, sie hätten wohl alle geschellt, an diesem Abend. Attribute über Ledertheil, wie falsch gewähltes Schuhwerk muss dringend gewechselt werden, chaotische Amtsführung, visionslos, Bad Windsheim der Lächerlichkeit preisgegeben, Vertrauen komplett verspielt, waren nur ein kleiner Teil von Eckardts teils witzigen, mit Zitaten gespickten und mehrmals von Beifall unterbrochenen Ausführungen. Mittlerweile sei eine Kündigungswelle im Rathaus ins Rollen gekommen, die ihresgleichen suche. Eckardt schilderte auch eine Begebenheit aus dem Rathaus: Man hatte sich am späten Freitagvormittag im Rathaus zu Verhandlungen getroffen. Um Punkt 12 Uhr sagte Ledertheil seinen Gesprächspartnern, er wisse ja nicht, was sie machen würden, für ihn jedenfalls sei am Freitag um 12 Uhr Feierabend und ließ seine verdutzten Gesprächspartner alleine sitzen.

Eckardt stellte dann den BM- Kandidaten der FWG für das Bürgermeisteramt vor. Pfarrer Jürgen Henkel sei der geborene Diplomat, sei ein Pragmatiker und sei als geborener Bad Windsheimer prädestiniert für dieses Amt. Nach den miserablen Erfahrungen mit dem aus Herzogenaurach kommenden Ralf Ledertheil könne man es nicht noch einmal mit einem Auswärtigen probieren, für eine nochmalige Einarbeitungszeit nach den Versäumnissen der letzten Jahre sei einfach keine Zeit mehr. Im übrigen liege man voll im Trend, weil ja auch der Bundespräsident Gauck ein Pfarrer sei und auch Bundeskanzlerin Merkel sei eine Pastorentochter.

Dr. Jürgen Henkel stellte dann einen detailliert ausgearbeiteten 10- Punkteplan für die nächsten 6 Jahre vor, der alle Aspekte Bad Windsheimer Stadtpolitik beleuchtete. Seine Vorstellungsrede war äußert umfangreich und zeitlich fast ausufernd. Mehrere Zuhörer verspürten wohl Assoziationen zum angeblich so gesunden Kirchenschlaf und verließen nach Henkels Rede noch vor der Nominierungsabstimmung vorzeitig die Versammlung. Selbst Wolfgang Eckardt sagte im Anschluss, " lieber Jürgen, da müssen wir uns aber ranhalten, wenn wir das alles bis 2020 verwirklichen wollen". Die Rede Henkels wird auf der HP der FWG demnächst veröffentlicht.

Reinhard Streng, der Landratskandidat der FWG aus Langenfeld leitete dann die Kandidatenwahl. Dr. Jürgen Henkel erhielt alle 34 Stimmen der anwesenden FWG- Mitglieder. Henkel bekam dann symbolisch ein höchstwahrscheinlich nicht vom Fotografen Heckel stammendes Bild des Rathauses überreicht. Mittels eines unten angebrachten Kabels wurde der neue Kandidat gleich ans Rathaus angeklemmt, über dem Bild hielt der FWG- Fraktionsvorsitzende Laue eine Funkantenne, die neue, bessere und ganz andere Signale aus dem Rathaus darstellen sollte. Ein spontanes kleines Tischfeuerwerk wurde dazu gezündet.

Sehr bemerkenswert, ja fast genial, war die Choreografie für diese Veranstaltung. Vorne das Rendnerpult mit sehr guter Verstärkeranlage, davor dann eine Videokamera für die Aufzeichnung, dann die für alle sichtbaren Feuerwerker und ganz hinten die eher unsichtbaren Stadträte Dr. Stefan Eckardt, Hans Wild und Werner Spieler als Beifalls- Initiatoren für den wiederholten und kräftigen Zwischen- und Schlussapplaus.

 

EckardtBgr1

  Ortsvorsitzender und Alt- Bürgermeister Wolfgang Eckardt bei der Begrüßung

Henkelbild2.JPG

  Bildübergabe und Verkabelung des Kandidaten

Finale3.JPG

Finale mit Feuerwerk.

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16. Oktober 2013 3 16 /10 /Oktober /2013 17:57

Bürgermeisterkandidat wurde vorgestellt + 5 x K

Vorsitzender Wolfgang Roth eröffnete die Versammlung und gab vor knapp 40 Besuchern einen Jahresrückblick. Roth übte dann massive Kritik an den Sternstunden- Weihnachtsmarkt- Verhinderern in Stadtrat, Stadtverwaltung und KKT. Roth rechnete vor, dass das Fernsehen an Günther Jauch je Sendeminute über 4000 € bezahlen würde. Setze man dann die Sendeminuten des BR über den Sternstundenweihnachtsmarkt dazu ins Verhältnis, hätte man eine Werbewertschöpfung von weit über 100.000 € bewirkt. Der Werbeeffekt durch die Sternstunden hätte einen unbezahlbaren Imagegewinn bewirkt, Bad Windsheim sei überregional bekannter geworden.

Laut Roth habe man auch durch die Unterschrifteninitative zum Europäischen Bürgerbegehren gegen die Privatisierung der Trinkwasserversorgung wesentlich zum Gelingen beigetragen. Nur durch diese WiR- Initiative mit 650 Unterschriften werde Bad Windsheim auch in Zukunft preisgünstiges und qualitativ hochwertiges Trinkwasser haben.

Stadtrat und 3. BM Heckel ging dann auch intensiv auf die Sternstundenproblematik ein. Er sprach von einer Unverschämtheit der KKT, die die Sternstundeninitiatorin Marianne Schweiger erst einen Tag vor der letzten Stadtratssitzung darüber informiert hatte, dass eine große Bude zur Verfügung gestellt werden kann. Man habe bereits Mitte 2013 einen Antrag auf Zuschuss im Stadtrat eingebracht, dieser war dann mangels Konzept abgelehnt worden. Heckel stellte dann klar, dass man erst nach einer Geldzusage planen könne und nicht umgekehrt. Von Seiten der KKT sei auch eine Verkaufsorder speziell an die Sternstunden ergangen, in der aufgeführt war, was alles nicht verkauft werden durfte. Nach dieser Liste sei außer Bastelsachen und Ostereiern nicht mehr viel übrig geblieben. Auch wiederum nur von den Sternstundenorganisatoren wurde ein Personal- Belegungsplan für die Buden bereits am 6.11. für die gesamten Weihnachtsmarkttage verlangt, dies sei unmöglich zu erfüllen gewesen. Massive Kritik übte Heckel an seinem ehemaligen Freund Ralf Ledertheil und am KKT- Geschäftsführer Seewald. Man habe ganz bewusst in dieser Sache direkt an den BM geschrieben, weil dieser gegenüber Seewald weisungsbefugt sei. Ledertheil habe dann das Schreiben lediglich an Seewald weitergegeben und dieser konnte dann nach eigenem Ermessen schalten und walten. Nach Heckels Erkenntnis wollten Stadtrat und Bürgermeister den Sternstundenweihnachtsmarkt schlicht verhindern.

Weitere Kritikpunkte Heckels waren dann Schlampereien und Trödeleien bei der Breitbandversorgung, bei der Errichtung der Brecheranlage genau gegenüber dem Tierschutzheim und das kaputtgehenlassen des Kulinarischen Herbstes, wofür Heckel speziell Hubert Seewald verantwortlich machte.

Die Musikabende am Martin- Luther- Platz mit einheimischen Musikkapellen hätten um die 500 Besucher gehabt. Man konnte jeweils eine mittlere Spendensumme für gemeinnützige Zwecke zur Verfügung stellen. Als dann die KKT die Sache mit enormen Unkosten in die Hand nahm und qualitativ aufhübschte, waren es nur noch 70 Gäste und es gab jedes Mal ein erhebliches Defizit. Heckel nannte es auch einen Affront gegenüber den Ortsteilbürgern in Ickelheim, Oberntief, Unterntief und Rüdisbronn, ausgerechnet an deren Kirchweihtermin den Herbstmarkt zu veranstalten.

Heckel kam dann auch auf die Erfolge von WiR zu sprechen. Hier wurden in erster Linie jede Menge Anträge benannt, die in weiser Voraussicht gestellt und fast sämtlich im Stadtrat abgelehnt wurden. Weitere Erfolgspunkte waren Kreisverkehr, Fußgängerüberweg am Nettomarkt, Bürger- PV- Anlagen, Dorferneuerung, ab 16 Uhr kostenfrei parken, usw.

Die Achse Therme zum Freilandmuseum sei Quatsch, weil nach einem Tag im Museum niemand mehr in die Therme gehen würde und umgekehrt sei es genauso, weil niemand mit nassen Haaren nach dem baden noch zum Freilandmuseum gehen würde. Zur Belebung der Altstadt müssten deshalb andere Konzepte entwickelt werden. Wenn man nicht aufpasse, würden sich auch noch Ärzte aus der Altstadt verabschieden.

Marktmeister Franz Ammer beklagte die seiner Meinung nach viel zu hohen Standgebühren an den Markttagen. Währen man in Neustadt nichts bezahlen müsse und erheblich mehr Publikum vorhanden sei, müsse man in Bad Windsheim sehr hohe Gebühren bezahlen bei erheblich weniger Publikum. Ammer kritisierte die Bürgerinitiative "etz langts", die sich gegen Hubschrauberlärm richtet. Dies sei weit überzogen, auch andere Bürger müsste Lärmbelästigungen in Kauf nehmen. Die Amerikaner in Illesheim seien ein erheblicher Wirtschaftsfaktor und bei der nächsten Standortbereinigung werde der Standort Illesheim mit Sicherheit geschlossen.

Stadtrat Dr. Stadler stellte dann für alle überraschend den bisherigen 3. Bürgermeister Jürgen Heckel als kommenden WiR- Kandidaten für das Bürgermeisteramt vor, natürlich vorbehaltlich der Nominierungsversammlung am 28.11.2013 im FSV- Heim. Heckel sei ein Arbeitstier, ein "Überzeugungstäter", der sich überall auskenne. Bad Windsheim habe mehr verdient, als den momentanen Bürgermeister Ledertheil.

Heckel kündigte an, dass er die Wahl zur Nominierung annehmen werde, und berichtete, dass man im Augenblick bereits wieder 60 Mitglieder habe.

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Kommentar 17.10.2013:

1.) Frau Schweiger habe ich in der öffentlichen Stadtratssitzung am 25.07. die Bereitstellung einer kostenlosen Bude und die kostenlose Aufnahme von Programmpunkten in das Weihnachtsprospekt zugesagt.

2.) Die Arbeitsgemeinschaft der beteiligten Gastronomiebetriebe hat über die Neugestaltung des bisherigen Kulinarischen Herbstes entschieden und nicht die KKT. Die KKT unterstützt die jeweilige Veranstaltung lediglich organisatorisch und werbetechnisch. Am 13. März wird eine neugestaltete  Veranstaltung zum Frühlingsauftakt stattfinden.

3.) Die Musikreihe Melody & More bestand im Jahr 2013 aus mehreren Konzerten. Herr Heckel war nach meinen Erkenntnissen bei keiner Veranstaltung anwesend. Deshalb ist seine Beurteilung schon abenteuerlich. Weiterhin hinkt der Vergleich mit einer Veranstaltung, wo kein Eintritt verlangt wird.

Hubert  Seewald, KKT

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Kommentar 17.10.2013:
Es ist mehr als bedauerlich, wenn Gesprächsangebote zur Diskussion möglicher Probleme und zur Steigerung der Attraktivität des Wochenmarktes nicht angenommen werden und man gleichwohl viel zu hohe Standgebühren moniert. Die Stadt Bad Windsheim berechnet pro Markttag rund 8,50 Euro für die gesamte Marktfläche (hinzu kommen die Energiekosten, welche nach Verbrauch umgelegt werden). Bei acht bis zehn Ständen entfallen damit auf einen Marktbeschicker rund ein Euro pro Markttag. Ob die Standgebühren damit viel zu hoch sind, mögen die Leser Ihres Blogs entscheiden.

Andreas Hahn, Geschäftsleitender Beamter der Stadt Bad Windsheim.

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Kommentar 20.10.2013:

Mit fremden Federn schmücken

Ohne Zweifel hat Jürgen Heckel Ideen und die nötige Tatkraft und Energie diese auch umzusetzen.  Dass er sich aber ungeniert bei anderen Personen oder Gruppierungen bedient und gute Gedanken als seine ausgibt, wie auf der jüngsten Jahreshauptversammlung geschehen kann nicht unwidersprochen hingenommen werden.

Beispiel eins: Kreisverkehr vorm Rothenburger Tor. Die Umgestaltung der Illesheimer Straße wurde vom Stadtbaumeister Geismann schon unter Altbürgermeister Eckart mit zwei Kreisverkehren (Vorm Rothenburger Tor und Einmündung Schwebheimer Straße) geplant und vorgestellt. Alle Fraktionen begrüßten damals die Planung und hielten sie für sinnvoll, beide leider aber wegen hoher Kosten in naher Zukunft nicht durchführbar. Dass der Kreisverkehr Vorm Rothenburger Tor nun doch realisiert werden kann, lag allein an der Initiative des verstorbenen ehemaligen Stadtrates Jürgen Messelhäußer, der sich als Experte in der Projektgruppe Verkehr  (deren Mitglied ich bin) maßgeblich einbrachte und eine abgespeckte, kostengünstigere Variante ins Gespräch brachte. Ich halte es geradezu für infam, die Idee eines Mannes als den Verdienst von WIR darzustellen, der sich nicht mehr dagegen wehren kann.

Beispiel zwei: Kostenloses Parken ab 16 Uhr. Die SPD/UB-Fraktion sorgte im Frühjahr  mit ihrer Forderung nach kostenlosem Parken für Beherbergungsgäste für eine äußerst kontroverse Diskussion. Die Projektgruppe Verkehr wurde deshalb beauftragt,  Alternativen zur bestehenden Parksituation in der Innenstadt zu erarbeiten. Zu Beginn dieser Sitzung brachte ich den Vorschlag ein, kostenloses Parken wochentags ab 16 Uhr  auf dem Parkplatz am Kochbräu-Areal für alle zu ermöglichen. Diese Idee stammt nicht etwa von mir, sondern ist vom Innenstadtparkplatz Neustadt abgeschaut.  Das Gremium griff meinen Vorschlag auf und erweiterte im Laufe der Diskussion die Regelung auf die gesamte Innenstadt. Jürgen Heckel kam, wie so oft verspätet zur Sitzung, klinkte sich ein und hielt den Vorschlag zur neuen Parkregelung offensichtlich für so gut, dass er ihn nun als seinen Erfolg verkauft.

Wie viele derartige „Erfolge“ kann sich der Populist Jürgen Heckel noch auf seine Fahnen schreiben?

Barbara Horneber, SPD- Vorsitzende

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Kommentar 03.11.2013:

Es ist schon erstaunlich wie kritiklos viele Deutsche den Begriff „Deutsch – Amerikanische Freundschaft“ verwenden. Die Amerikaner kennen nur Eigeninteressen, die sie rigoros durchsetzen, z.B. Abhören, Gefangene, laut Zeitungsartikeln, über Ramstein nach Ägypten oder Syrien zur Folter verfrachten, die Freihandelszone, die zwischen der EU und den USA ausgehandelt werden soll, was den amerikanischen Saatgutfirmen die Verbreitung ihres genmanipulierten Saatgutes öffnen soll. Diese Eigeninteressen zeigen sich auch exakt so bei den Hubschrauberflügen.

Eine bodenlose Frechheit ist die Aussage von Herrn Ammer, dass die Bemühungen der Bürgerinitiative „Etz langt`s !“ weit überzogen seien, da auch andere Bürger Lärmbelästigungen in Kauf nehmen müssten. Warum sind momentan so viele Ortsumgehungen im Gespräch ? Wird deswegen in letzter Zeit, so häufig in mehreren Städten, zur Reduzierung von Lärm, Tempo 30 diskutiert ?

Zum einen möchte ich darauf hinweisen dass es darauf ankommt wo diese Personen leben, die sich gegen diesen massiven Fluglärm wehren, es macht einen gewaltigen Unterschied ob ich in einem der ständig tangierten Ortsteile oder am Stadtrand wohne, oder aber einfach innerhalb der Stadt, wo ich deutlich weniger davon mitbekomme, zumindest könnte man sich an dieser Stelle solidarisch zeigen. Dazu wird ja ständig aufgefordert. Zum anderen kann ich es nicht als Lärmbelästigung bezeichnen, sondern für uns, z.B. in Ickelheim lautet es Terror !

Dieser Terror trifft auch auf zahlreiche andere Gemeinden zu, das bestätigen mir die vielen Beschwerden die ich erhalte, die bis zur Gemeinde Gerhardshofen reichen. Folgend ein Auszug aus der KW 43 :

Montag     21.10.2013   101 Flüge

Dienstag   22.10.2013   129 Flüge

Mittwoch   23.10.2013   159 Flüge

Dabei handelt es sich aber nicht um Flüge die irgendwo stattfinden,- und wir sie zufällig wahrnehmen, diese Flüge finden direkt am Ortsrand von Ickelheim und darüber statt. Viele davon so tief dass die Fensterscheiben vibrieren. Das geeichte Schallpegelmessgerät hat dabei Werte von 70,4 bis 105,6 dB A angezeigt. Vor 23 h ist momentan nicht an Nachtruhe zu denken ! Kinder und alle anderen Bürger wachen häufig auf, sind nicht ausgeschlafen und sitzen unkonzentriert in der Schule und am Arbeitsplatz !

Dass es einen Herrn Ammer nicht stört, wundert mich nicht, liegt ja die Blumenstraße weit von dem Geschehen entfernt ! Die meisten Stadträte interessiert das auch herzlich wenig, haben ja Scheuklappen angelegt. Nachdem es auch sonst keine Politiker zu interessieren scheint, müssen das eben die Bürger selbst in die Hand nehmen.

Was den Wirtschaftsfaktor angeht, welchen genau meint Herr Ammer ? Die Firma Bilfinger & Berger, die nicht ortsansässig ist, aber zum größten Teil alle Baumaßnahmen dort ausführt? Oder die US Bürger mit ihren vollen Einkaufswägen, die ich anscheinend immer übersehe ? Weil nicht vorhanden. Unsere amerikanischen „Freunde“, nicht mal Frau Merkel nennt sie momentan so, Snowden sei Dank, kaufen ihre heimischen Lebensmittel in ihren eigenen Läden am Urlas,- und für die wenigen, in deutschen Läden gekauften Waren müssen sie keine Mehrwertsteuer zahlen.

US Angehörige zahlen auch keine Einkommensteuer. Kindergartenplätze sind auch kostenlos, die Kosten übernimmt die Bundesrepublik (Steuerzahler),- und selbstverständlich werden auch keine KFZ – Steuern gezahlt. ……..und so ganz nebenbei bemerkt, beteiligen sich die dummen deutschen Steuerzahler am „Wirtschaftsfaktor“ US Militär, mit einer Nettobelastung des Bundeshaushalts von 60 Mio. € pro Jahr ! Das heißt wir sind bei allen Bauvorhaben der US Army mit unseren Steuergeldern beteiligt. Da kommt Freude auf ! Das ist aber noch lange nicht alles.

Der Bürger hat das Recht zu erfahren dass bei einer Standortschließung, und früher oder später werden sie gehen, ohne zu fragen, alles was das US Militär hier an Geldern investiert hat, vom Bund an das US Militär zurück gezahlt werden muss ! Von unseren Steuergeldern ! Dann aber kann das gesamte Areal noch nicht weiter genutzt werden. Es müssen abermals Millionen Steuergelder investiert werden, um die Altlasten (Sanierung verseuchter Böden) zu entsorgen. Ein Fass ohne Boden, ich könnte noch ewig aufzählen.

Zum Schluss möchte ich noch anmerken, dass ich persönlich eine Standortschließung befürworte, die Begründung ist ganz einfach. Seit fast 30 Jahren (werden es 2017), damals wurden die Panzer gegen die Hubschrauber „ausgetauscht“, kämpfen Bürger gegen diesen Lärmterror vor Ort. Das US Militär hat es nicht einmal für nötig gefunden sich mit diesen Bürgern auseinander zu setzen, ein Dialog ist nicht möglich. Stattdessen werden sie immer aggressiver in ihrer Flugweise und immer arroganter im Verhalten. Vielleicht muss tatsächlich ein Abzug gefordert werden um wenigstens das Einhalten der Flugrouten und eine Gleichstellung mit Zivilflughäfen zu erreichen.

Warum eigentlich muss die Bundeswehr ab 22 h am Boden bleiben, das US Militär dagegen darf  teilweise bis 02.00 h fliegen ? Darf man das Wort Besatzer so viele Jahre nach Ende des kalten Krieges noch benutzen ?

Nochmals ins Gewissen rufen möchte ich die absolut legitimen Forderungen der Bürgerinitiative :

-     keine Überflüge

-     keine Flüge zwischen 22 h und 06.00 h

-     Mindestabstand zu bewohnten Gebieten und Mischgebieten 600 Meter

……und das ist absolut harmlos, gilt doch in den USA ein Mindestabstand von 1,8 km !

Tanja Schwarz, Mitglied der BI „Etz langt`s!“

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Kommentar 03.11.2013

Bürgermeisterkandidat in Glitzer- Federschmuck

In der Jahresversammlung des Vereins Wir stellte Jürgen Heckel dar, welche Projekte alle erreicht worden sind. Die Tatsache , dass die Altpapiertonnen in der Altstadt nicht mehr montags geleert werden oder dass nunmehr im Stadtgebiet „ Hundetütenspender “zu finden sind ,kann er sich schon auf die Fahne schreiben lassen. Allerdings die neue Parkverordnung mit Freiparken ab 16.00 Uhr gibt Jürgen Heckel was mich sehr wundert auch als sein eigenes aus. Als ich jedoch für die Aktion Freiparken unterschrieb, war die Initiatorin Frau Emel Neumeister und nicht Jürgen Heckel.

Hier schmückt man sich eindeutig mit fremden Federn, wobei gleichzeitig die Arbeit der Initiatorin einfach unterschlagen wird.

Igor Scheider Bad Windsheim

(Eigentlich Leserbrief an die WZ, Veröffentlichung verweigert)

 

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12. Oktober 2013 6 12 /10 /Oktober /2013 13:31

Unterstützerkreis bröckelt ab.

Der amtierende Bürgermeister Ralf Ledertheil plant offenbar nicht mehr, eine abgespeckte Stadtratsliste für seine noch zu gründende BWB (= Bad Windsheimer Bürger) aufzustellen. Es mangelt schlicht an Unterstützern. Man hat auch verstärkt nachgedacht und ist sich der nicht ganz auszuschließenden Gefahr bewusst, dass man als einziger BWB- Stadtrat mutterseelenallein im Stadtrat sitzen könnte, wenn Ralf Ledertheil nach der zu erwartenden BM- Abwahl seine Zelte in Bad Windsheim abbricht. Damit dürfte sicher sein, dass Ledertheil eine BM- Solokandidatur anstrebt. Hierzu muss er eine vorgeschriebene Anzahl von Unterschriften beibringen, dies könnte gelingen. Wie das dann im Wahlkampf gehen soll, ist ein Rätsel. Wer klebt Plakate, wer schreibt Leserbriefe, wer hält Versammlungen ab?

Egal, wie man zu Ralf Ledertheil steht, seine Nervenstärke muss man fast schon bewundern. Man versuche, sich einmal in diese Situation des Ralf Ledertheil hineinzuversetzen. Keine Partei oder Gruppierung, kein einziges Stadtratsmitglied, keine prominente Person gibt Unterstützung; die eigene Partei (SPD) serviert einen ab. Zum Schluss droht dann auch noch die sehr wahrscheinliche Gefahr eines enormen Gesichtsverlustes durch eine verheerende Abwahl. Ledertheil wäre gut beraten, auf eine Kandidatur zu verzichten.

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11. Oktober 2013 5 11 /10 /Oktober /2013 17:17

Über 100 Besucher im FSV- Heim

Einen Rekordbesuch von über 100 Gästen konnte CSU- Ortsvorsitzender Georg Gerhäuser erfreut registrieren, als er die öffentliche Ortshauptversammlung eröffnete. Einige Teilnehmer mussten mit Stehplätzen vorlieb nehmen, weil auch die Stühle ausgegangen waren. Prominente Gäste waren MdL Herold, Ex- MdL Loscher- Frühwald von der CSU und der frischgebackene SPD- Bezirksrat Ronald Reichenberg. Die örtliche Prominenz war durch die CSU- Stadträte Döbler-Scholl, Helm, Gurrath, Gerh. Gerhäuser, Hummel und Volkert vertreten. Von der FWG waren Wild und Horst anwesend, von der SPD deren bereits nominierte Bürgermeister- Kandidatin Dingfelder.

Fraktionsvorsitzende Döber- Scholl kritisierte die Amtsführung des amtierenden BM Ledertheil. Beschlussvorlagen seinen schlecht vorbereitet, es würden keine eigenen Ideen eingebracht und es gebe häufig auf Nachfragen keine Antwort. Ledertheil habe in seinen 6 Jahren Amtszeit keine positiven Spuren hinterlassen. Bernhard Kisch hingegen sei unvoreingenommen, sei unbelastet von Streit und sei sehr bewandert in Verwaltungsaufgaben.

Ortsvorsitzender Georg Gerhäuser weitete dann die Vorwürfe gegen Ledertheil noch aus. Man habe jetzt zwar die mit über 200.000 € teuerste Freibad- Rutschbahn, gleichzeitig hätten in der Spitalgasse mehrere Bürger noch nicht einmal Kanalanschluss. Ein nicht unwesentlicher Teil der Verwaltung sei bereits auf der Flucht, ständig müsse Ledertheil Personalengpässe eingestehen. Seit 2 Jahren sei kein einziger Bauplatz im Neubaugebiet verkauft worden. Ledertheil habe sich mit dem gesamten Stadtrat überworfen, kein einziger Stadtrat ünterstütze ihn bei seiner angestrebten Kandidatur und seine eigene SPD habe ihn nicht mehr nominiert. Bad Windsheim werde mittlerweile im Landkreis eher bemitleidet als respektiert. Bad Windsheims enormes Entwicklungspotential werde nicht genutzt, Ledertheil glaube, wenn man ab und zu einen Brief schreiben würde, könnte das reichen. Persönliche Kontakte in die Politik finden praktisch nicht statt. Gerhäuser schlug dann den bereits im November vorgestellten Kandidaten Bernhard Kisch aus Wilburgstetten vor. Kisch sei 9 Jahre Bürgermeister in Wilburgstetten und sei ein exzellenter Verwaltungsfachmann. Gerhäuser schloss mit dem Satz "Mit Bernhard Kisch mehr bewegen".

Bernhard Kisch stellte sich dann vor und berichtete von vielfältigsten persönlichen Kontakten. Seine Hobbys seien Musik als ehemaliger Domsingknabe, sportlich würde er sich als Marathonläufer betätigen und ein weiteres Hobby sei die Imkerei. Kisch ging dann auf die Situation in Bad Windsheim ein. Offensichtlich habe die Einstellung einer Citymanagerin nur Alibifunktion, mit 20 Wochenstunden könne da nicht viel bewegt werden. Hier sei vielmehr die eigene Motivation des Bürgermeisters wichtig, nur so würden auch die Mitarbeiter mitziehen.

Als er in Wilburgstetten als Bürgermeister antrat, war die Gemeinde finanziell praktisch handlungsunfähig, mittlerweile sei die Verschuldung bereits halbiert. Ähnliches strebe er auch für Bad Windsheim an, jedoch seien Steuererhöhungen nicht von ihm geplant. Kisch regte für bad Windsheim die Bewerbung um die kleine Landesgartenschau an.

In der anschließenden Wahl erhielt Bernhard Kisch 56 von 60 möglichen Stimmen. Kisch nahm unter langanhaltendem Beifall die offizielle Nominierung an. Kisch bat um Mitarbeit und Unterstützung im kommenden Kommunalwahlkampf, nicht nur bis zum ersten Wahltermin, sondern auch noch 14 Tage danach. Nur gemeinsam könne man mehr bewegen. 

Eine weitere Abstimmung gab dann der CSU- Führung freie Hand für Verhandlungen mit anderen Gruppierungen, die Bernhard Kisch unterstützen wollen.

 

CSU-FSV.JPG

  Blick ins vollbesetzte FSV- Heim, hinten am Rednerpult Bernhard Kisch

Fam.Kisch.JPG

Juliane und Bernhard Kisch mit Nachwuchs, nach der Nominierung

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11. August 2013 7 11 /08 /August /2013 19:28

Auch die Windsheimer Zeitung kritisiert massiv.

Fast leid tun könnte einem der amtierende Bürgermeister Ralf Ledertheil. Von seiner eigenen Partei SPD wurde Ledertheil nicht mehr nominiert, weder eine Partei, noch ein Stadtrat, noch irgendein Leserbriefschreiber unterstützt ihn bei seinem Bemühen um eine Kandidatur zur Wahl Anfang 2014. Damit hat er CSU, SPD, FWG, FDP und WiR gegen sich. Ledertheil muss sich mühsam seine Unterschriften für eine Kandidatur zusammen betteln.

In den letzten Wochen wurde Ledertheil auch noch von der Windsheimer Zeitung massiv per Kommentar kritisiert. Man hatte Ledertheils chaotische Leitung von Stadtratssitzungen und den flapsigen Umgang mit Bürgern kritisiert. Ledertheil hatte die letzte Stadtratssitzung wieder in die KKC verlegt, um mehr Zuhörern die Teilnahme zu ermöglichen. Der Schuss ging aber sicher nach hinten los, viele Zuhörer waren entsetzt über das endlose herumpalavern.

Ab und zu wird von Bürgern Mitleid geäußert, weil Ledertheil ja in Falle seiner Abwahl in finanzielle Nöte kommen könnte. Hier muss aber berücksichtigt werden, dass Ledertheil fast das dreifache als in seinem vorherigen Beruf als Bankangestellter verdient. Damit hat Ledertheil in 6 Bürgermeisterjahren fast soviel verdient, wie in 18 jahren als Angestellter der Raiffeisenbank in Herzogenaurach. Mitleid ist also absolut fehl am Platze, das Wohl der Stadt muss absolut Vorrang haben.

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15. Juli 2013 1 15 /07 /Juli /2013 16:41

Wieder eine Überraschung durch die FWG.

Viele Bad Windsheimer Bürger hatten befürchtet oder gehofft, dass sich Wolfgang Eckardt wieder als Bürgermeisterkandidat aufstellen lassen würde. Mit dem dann vorgestellten Pfarrer und CSU- Mitglied Jürgen Henkel hatte absolut niemand gerechnet. Als jetzt der bisherige FWG- Ortsvorsitzende Thomas Laue ankündigte, dass er nicht mehr kandidieren würde, hatte wiederum kaum jemand Wolfgang Eckardt auf der Rechnung. Viele gingen davon aus, dass er sich nach der sensationellen und demütigenden Abwahl aus dem Bürgermeisteramt Anfang 2008 weitestgehend aus der Kommunalpolitik zurück ziehen würde. Einer seiner Motivationsgründe ist wohl jetzt, den damaligen Wahlsieger Ralf Ledertheil aus dem Amt zu kippen.

In seiner Argumentationsauflistung anlässlich seiner Rede hat Eckardt dann auch ganz schön geholzt. So charakterisiert Eckardt den amtierenden BM Ledertheil als jemanden, "der lieber am Buffet der erste ist, als im Rathaus der letzte." Da mag schon einiges dran sein, aber Eckardt übersieht geflissentlich, dass es durchaus auch Paralellen zwischen den Bürgermeistern Eckardt und Ledertheil gibt. So zieht Ledertheil Nahrung eher in fester Form vor, während Eckardt durchaus mehrfach Nahrung in flüssiger Form den Vorzug gab. Eine von vielen Nachwirkungen war dann auch dieses legendäre "mitsamt-der-Bütt-umkippen", auf einer Rosenmontagsveranstaltung der Windshemia. Man sollte also zuerst schauen, ob man nicht im Glashaus sitzt, bevor man mit Steinen wirft.

Eine irgendwie komische Kombination ergibt sich durch diese Kandidatur für das Bürgermeisteramt durch Jürgen Henkel. Auf der einen Seite sind da die eher nicht zartbesaiteten FWG- Stadträte Stefan Eckardt, Wolfgang Eckardt und Hans Wild, die verbal voll und oft grenzwertig zur Sache gehen. Auf der anderen Seite ist der Pfarrer Jürgen Henkel, von dem man eher Versöhnliches und Zurückhaltung erwartet. Genau dieser Jürgen Henkel nimmt sich dann den Altbürgermeister Wolfgang Eckardt in jeder Hinsicht zum Vorbild, wenn er von seinen Plänen als möglicher Bürgermeister spricht.

Der designierte Kandidat Henkel übersieht sehr vieles, wenn er den Altbürgermeister Eckardt in den siebten Himmel hebt.

  • Der durchschnittliche Bad Windsheimer Wähler ist kein Depp, der nur wegen eines anonymen Blogs einen angeblich so erfolgreichen Bürgermeister nach 12 Jahren Amtszeit wegen eines Herzogenauracher Bankangestellten in die Wüste schickt. Hier muss es bei Eckardt logischerweise anderweitig gewaltig gehakt haben.
  • Eckardt hatte die gesamte FWG hinter sich, die Liste Land und die halbe CSU. Seine Finanzmittel schienen unerschöpflich. Viele, die glaubten, prominent zu sein, gaben ihren Namen für Wahlaufrufe zugunsten Eckardts her.
  • Ein fast 12 Jahre amtierender Bürgermeister bekommt nicht einfach so aus dem Nichts gleich drei Gegenkandidaten, wenn sein Umgang mit den Mitbürgern einigermaßen stimmt.
  • In der Aufzählung der angeblichen FWG- Erfolge "übersieht" auch Jürgen Henkel dieses KSV- Desaster, das mit einer Millionenpleite für die Stadt Bad Windsheim endete und wo der damalige Bürgermeister Eckardt der Hauptverursacher ist. Hier richtet sich man offenbar nach Voltaire: "Alles was du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest du auch sagen".
  • Fazit: Wolfgang Eckardt ist als Vorbild für einen Jürgen Henkel schlicht untauglich. Ob Henkel diesen Spagat auf Dauer aushält, muss sich erst noch zeigen.
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11. Juni 2013 2 11 /06 /Juni /2013 19:04

FWG und UWG mit großer Mehrheit für Streng.

Ein eindeutiges Ergebnis brachte die gemeinsame sehr gut besuchte Nominierungsversammlung, mit einem deutlichen Votum für den Langenfelder Bürgermeister Reinhard Streng. Streng bekam 63 von 65 möglichen Stimmen, der Gutenstettener Bürgermeister Reiß hatte zuvor auf eine Kandidatur verzichtet. Damit stehen drei Kandidaten für das Amt des Landrates fest: Norbert Kirsch (SPD) aus Neustadt/Aisch, Helmut Weiß (CSU) aus Obernzenn und Reinhard Streng (FWG/UWG) aus Langenfeld. Der bisherige Amtsinhaber Walter Schneider kann aus Altersgründen nicht mehr kandidieren.

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10. Mai 2013 5 10 /05 /Mai /2013 16:51

Fam.-Jurgen_Henkel_3.JPG

Dr. Jürgen Henkel mit Frau Elena, die Hochzeit fand 1996 in Bad Windsheim statt. Das Paar hat zwei Söhne im Alter von15 und 13 Jahren. Jürgen Henkel hat mir das Bild auf Anfrage für www.windsa.net zugeschickt.

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