Differenzen bei Versammlung beigelegt.
Ganz schön Sand im Getriebe war bei der Windsheimer SPD in den letzten Wochen. Es ging um massive Kritik am Prozedere zur Nichtnominierung Ledertheils, um Schuldzuweisungen im Zusammenhang mit der Bürgermeister- und Stadtratswahl und auch schon um die Posten- Beanspruchung eines sich mehr oder weniger im Höhenrausch befindlichen SPD- Mitgliedes.
Nun hatte man sich zusammengesetzt, um zuerst den Wahlkampf Revue passieren zu lassen. Man hatte ja die Bürgermeisterwahl verloren und erreichte nur vier anstatt bisher sechs Stadtratssitze. Es gab dann sachliche Kritik an mehreren Personen. Unter der Leitung der Ortsvereinsvorsitzenden Barbara Horneber schaffte man es dann, zu einem alle zufriedenstellenden Konsens zu kommen. Alle wollen in Zukunft an einem Strang ziehen, einschließlich der vier STRM Dingfelder, Negendank, Oberth und Reichenberg.