15. Juli 2009
3
15
/07
/Juli
/2009
18:01
Bauhof der Stadt Bad Windsheim, am Walkmühlweg.
Anfang Mai 2008, Ledertheil ist erst ein paar Tage im Amt, W. Eckardt ist nicht mehr in Amt und Würden
Im Bauhof sind über 3000 Plastikenten eingelagert, die vom damaligen Enten-Wettschwimmen der Freibadfreunde stammen. Diese Plastikenten wurden damals offenbar von einem befreundeten Geschäftsmann gespendet. Es stellt sich die Frage, wem diese Enten geschenkt wurden. Der Stadt BW,.....dann durften sie nicht abgeholt werden,.........dem damaligen Herrn Bürgermeister als privates Geschenk,....dann durften sie nicht im Bauhof eingelagert werden!
Jedenfalls erscheint EX- Bürgermeister Wolfgang Eckardt Anfang Mai 2008 mit einem Kleintransporter seines Freundes am Bauhof, dort werden ihm von der Bauhofleiterin zwei Hilfskräfte und ein weiteres Fahrzeug zur Verfügung gestellt. Die Enten sind in großen Kartons verpackt, jedes Fahrzeug muss zweimal fahren. Ein gewissenhafter Bauhofmitarbeiter befürchtet Unterschlagung oder ähnliches und verfolgt in angemessenem Abstand die abtransportierenden Fahrzeuge bis zum Zielort Rüdisbronn. Dort sieht er, wie die Ententransporter gleich nach dem Ortseingang links in ein Anwesen einbiegen. Seitdem sah und hörte man nichts mehr vom Federvieh.
Erst in den vergangenen Wochen tauchten in Bad Windsheim wieder Plastikenten auf, die dann zum Stückpreis vom 1 € in Kindergärten und Schulen für einen gemeinnützigen Zweck verkauft wurden.
Anfang Mai 2008, Ledertheil ist erst ein paar Tage im Amt, W. Eckardt ist nicht mehr in Amt und Würden
Im Bauhof sind über 3000 Plastikenten eingelagert, die vom damaligen Enten-Wettschwimmen der Freibadfreunde stammen. Diese Plastikenten wurden damals offenbar von einem befreundeten Geschäftsmann gespendet. Es stellt sich die Frage, wem diese Enten geschenkt wurden. Der Stadt BW,.....dann durften sie nicht abgeholt werden,.........dem damaligen Herrn Bürgermeister als privates Geschenk,....dann durften sie nicht im Bauhof eingelagert werden!
Jedenfalls erscheint EX- Bürgermeister Wolfgang Eckardt Anfang Mai 2008 mit einem Kleintransporter seines Freundes am Bauhof, dort werden ihm von der Bauhofleiterin zwei Hilfskräfte und ein weiteres Fahrzeug zur Verfügung gestellt. Die Enten sind in großen Kartons verpackt, jedes Fahrzeug muss zweimal fahren. Ein gewissenhafter Bauhofmitarbeiter befürchtet Unterschlagung oder ähnliches und verfolgt in angemessenem Abstand die abtransportierenden Fahrzeuge bis zum Zielort Rüdisbronn. Dort sieht er, wie die Ententransporter gleich nach dem Ortseingang links in ein Anwesen einbiegen. Seitdem sah und hörte man nichts mehr vom Federvieh.
Erst in den vergangenen Wochen tauchten in Bad Windsheim wieder Plastikenten auf, die dann zum Stückpreis vom 1 € in Kindergärten und Schulen für einen gemeinnützigen Zweck verkauft wurden.