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6. September 2018 4 06 /09 /September /2018 09:23

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Ja, da sind alle Diktatoren gleich.<br /> Was sich dieser Größenwahnsinnige rausnimmt, spottet jeder Beschreibung. Immer das gleiche Spiel. Alle anderen sind Terroristen und Verbrecher. Der einzige der das Recht auf seiner Seite hat, ist der Diktator (Sultan) Erdogan.Das der sich nicht langsam blöd vorkommt?<br /> Zitat:<br /> Nach Niederlage <br /> Erdogans AKP will Wahl in Istanbul wiederholen lassen<br /> <br /> 09.04.2019, 16:04 Uhr | dpa, pdi<br /> (Quelle: Reuters)<br /> <br /> Schlappe für Erdogan in der Türkei: Es wird keine Vollständige Nachzählung nach nach Kommunalwahl geben. (Quelle: Reuters)<br /> <br /> In Istanbul erlitt Erdogans AKP eine herbe Niederlage. Das Ergebnis will die Partei nicht akzeptieren und fordert eine Wiederholung der Abstimmung. Zuvor hatte die Wahlbehörde eine Neuauszählung abgelehnt.<br /> <br /> Die türkische Regierungspartei AKP hat eine vollständige Wiederholung der Kommunalwahl in Istanbul gefordert, nachdem sie mit einem Antrag auf Neuauszählung aller Stimmen der Abstimmung vom 31. März gescheitert ist. "Wir werden den Weg eines außerordentlichen Einspruchs gehen", sagte der AKP-Vizevorsitzende Ali Ihsan Yavuz. "Wir wollen eine Wiederholung der Wahl in Istanbul."<br /> <br /> Die Hohe Wahlkommission (YSK) hatte wenige Stunden zuvor einen Antrag der AKP auf Neuauszählung aller Stimmen in Istanbul zurückgewiesen. Die islamisch-konservative Partei von Präsident Recep Tayyip Erdogan hatte am 31. März zwar landesweit eine knappe Mehrheit erhalten, doch die beiden größten Städte Istanbul und Ankara an die Opposition verloren. In beiden Metropolen legte die AKP daraufhin Einspruch ein.<br /> Zitat Ende.<br /> Komisch! Ich habe vor der Wahl gewusst, wenn Istanbul oder Ankara für Erdogan verloren geht, wird er die Wahl nicht akzeptieren." Dieser ach so große Demokrat!!! "<br /> Bin gespannt wann sie den in die Wüste schicken? Spätestens wenn die türkische Währung auf Ramschniveau fällt?
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Wie bekloppt muss man eigentlich sein?<br /> Zitat:<br /> INTERVIEWVon Salafisten unterstützt <br /> Kieler Studentin: "Ich stehe zum Nikab, egal was kommt"<br /> <br /> Von Imke Gerriets<br /> 25.02.2019, 08:59 Uhr<br /> Kieler Studentin: "Ich stehe zum Nikab, egal was kommt". Eine Frau mit Nikab (Symbolbild): Katharina K. verzichtet derzeit lieber auf das Studium als auf das Kleidungsstück. Im Interview hat sie über ihre Beweggründe und ihre Unterstützer gesprochen. (Quelle: Getty Images/Christopher Furlong)<br /> <br /> Ihr Kampf für das Tragen eines Nikab an der Kieler Universität hat Studentin Katharina K. bundesweit in die Schlagzeilen gebracht. Mit t-online.de spricht sie über ihre umstrittenen Unterstützer und ihren Weg zur Muslimin.<br /> <br /> Die Universität in Kiel hat in Lehrveranstaltungen ein Verbot der Vollverschleierung erlassen. Der Grund: Die konvertierte Muslimin Katharina K. kam im Nikab zur Uni. K. will nun das Verbot kippen, weil sie im Vorgehen der Hochschule einen Verstoß gegen das Grundgesetz sieht. Dabei hat sie Unterstützer, die dem Verfassungsschutz bekannt sind: Hinter dem Fall der 21-Jährigen steht die Föderale Islamische Union, deren Köpfe aus der Salafistenszene kommen. Studentin K. sagt, sie ist anderer Auffassung als der Verfassungsschutz.<br /> <br /> Vorsitzender des Ende 2017 gegründeten Vereins ist Marcel Krass, der 1995 nach seinen Angaben einer der ersten Konvertiten im deutschsprachigen Raum war und Kontakt zu einem der Attentäter vom 11. September 2001 in New York hatte. Krass und Vereinspräsident Dennis Rathkamp alias Abdul Malik standen oder stehen als Prediger in enger Verbindung mit Szenengrößen wie Pierre Vogel oder Sven Lau und der inzwischen verbotenen "Lies"-Bewegung. <br /> <br /> Ihre Föderale Islamische Union gibt als Ziel an, für Rechte von Muslimen einzutreten und für separaten Schwimmunterricht an Schulen und gegen das Verbot der Vollverschleierung zu kämpfen. Nun unterstützt die Union Katharina K. Im Interview mit t-online.de spricht die Kieler Studentin über das Nikab-Verbot, ihre Beweggründe und wie ihre Familie dazu steht. Sie hat für das Interview darauf bestanden, ihre Antworten vorgelegt zu bekommen und hat kleine Änderungen vorgenommen. <br /> <br /> Katharina K., der Koran schreibt nicht einmal ein Kopftuch vor. Warum kämpfen Sie so für einen Nikab? <br /> Zitat Abbruch.<br /> So oder ähnlich gehts weiter. Nicht zum aushalten.<br /> <br /> Warum diese Unverbesserliche wohl verschleiert sein will, ist mir klar. Da kann bei Prüfungen oder Ähnlichem jeder unter der Kutte stecken. Da kann ohne Probleme jede Prüfung bestanden werden. So macht man für ein X ein U oder ähnlich. Das mag ja im Islam so üblich sein, bei uns aber nicht!<br /> Halten uns diese Bekloppten wirklich für so blöd diese Bescheissereien nicht zu durchschauen? Ist dieser Islam - Anhang wirklich so borniert? Warum gehen die nicht dorthin wo sowas hoffiert wird? Solche Irren, Irrlichter und geistigen Tiefflieger brauchen wir hier nicht unbedingt.
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D
Du kannst die Zeitung aufschlagen wann Du willst, eines stimmt fast immer: Wie heute wieder am 18.02.19. Stadt Nürnberg Seite 9 = <br /> ------------------------21- jährige Frau an der Fürther Straße niedergestochen. ---------------------------<br /> <br /> Wenn ein Messer im "Spiel" ist:<br /> Sofort hätte ich wetten können, dass wieder ein islamischer Gläubiger dahinter steckt bzw. der Täter ist. Nachgelesen, wer ist wohl der Tatverdächtige bzw.Täter? Richtig! = Ein Iraker!!! Welchen Glauben vertritt der wohl?<br /> Den Glauben wo Töten und Morden auf der Tagesordnung stehen und sogar in manchen Moscheen gepredigt wird. Was muss das für ein Glaube sein, wo sowas zur Normalität verdorben ist. Wo Hass und Gewalt mit Machogehabe überspielt werden. Wo Frauen unterdrückt und versteckt werden.<br /> Religionsfreiheit?<br /> Warum sollten wir uns hier mit sowas anfreunden? Warum sollte Europa solche "Glaubensbrüder" auch noch aufnehmen und unterstützen? Nur weil die sich Migranten oder Flüchtlinge nennen? Warum wohl schmeißen die vorher ihre Papiere weg? Damit sie unsere Dödels besser täuschen können?<br /> Klappt ja! Ihre Taten geben ihnen recht. -----Diese Multi- Kulti- Gender- Quoten Scheiße!------<br /> <br /> Und da wundert man sich noch, warum die AfD so zunimmt? Die wundern sich warum Großbritanien aus der EU austreten will? Die wundern sich warum Polen und Ungarn diese "Spielchen" nicht mitspielen?<br /> Die wundern sich warum Italien, Österreich, Frankreich usw. immer mehr auf Rechts gepolt wird? Die Amerikaner sogar alle rechts überholt haben. Ja, sogar eine Mauer bauen wollen, die sie früher bei der DDR und der Sowjetunion noch verurteilt hatten.<br /> <br /> Auf welches Wunder wollen wir eigentlich warten?<br /> <br /> So blöd wie wir sind, kann man doch normalerweise gar nicht sein. Das Problem ist, das Blöd sein nicht weh tut. Denn wenns weh täte, würdens sogar die Grünen merken.
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D
Da kann man nur sagen: Wählt diese Grünen nicht mehr, dann ist dieser Multi- Kulti- Gender Scheiß der Grünen vom Tisch. <br /> Diese Baerbock und diese Göring Eckardt sind nicht zum aushalten. Immer der selbe Mist. Vielleicht kommen noch Quoten für Schwule und Lesben? Oder jetzt ganz neu für Zwitter? Die dritte Toilette für dieses "Geschlecht" sind bereits in Arbeit. Der Landtag in den grünen Ländern wirds schon richten. Wann kommen die Quoten für Dunkelhäutige und Schwarze? Wann für Kopftücher?<br /> Zitat:<br /> Sichere Herkunftsländer <br /> Grüne sperren sich gegen weitere Asyl-Verschärfung<br /> <br /> 13.02.2019, 20:45 Uhr | dpa<br /> Sichere Herkunftsländer: Grüne sperren sich gegen weitere Asyl-Verschärfung. Annalena Baerbock (links) und Katrin Göring-Eckardt: Die Grünen wollen verhindern, dass mehr Staaten zu "sicheren Herkunftsländern" erklärt werden. (Quelle: imago/Jens Jeske)<br /> <br /> Der Streit um die Einstufung der Maghreb-Staaten und Georgiens als sichere Herkunftsländer geht weiter. Die Chancen eines Gesetzentwurfs der Bundesregierung stehen schlecht.<br /> <br /> Vor der entscheidenden Abstimmung im Bundesrat haben Spitzenpolitiker der Grünen Widerstand gegen die Einstufung von vier weiteren Staaten als "sichere Herkunftsländer" angekündigt. Damit wird es immer unwahrscheinlicher, dass sich bei der für diesen Freitag geplanten Abstimmung über einen entsprechenden Gesetzentwurf der Bundesregierung die notwendige Mehrheit finden wird.<br /> <br /> Konkret geht es um Georgien, Marokko, Tunesien und Algerien. Asylbewerber aus den Maghreb-Staaten werden zwar nur selten als Flüchtlinge anerkannt. Sie bleiben aber oft als Geduldete oder aufgrund von Abschiebehindernissen trotzdem länger in Deutschland. Georgier dürfen seit zwei Jahren ohne Visum in die EU-Staaten reisen.<br /> Widerstand angekündigt<br /> <br /> Neben Grünen-Parteichefin Annalena Baerbock und Bundestags-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt kündigten auch die Landesregierungen von Hessen (CDU und Grüne) und Schleswig-Holstein (CDU, Grüne und FDP) Widerstand gegen das Vorhaben der großen Koalition an.<br /> <br /> Als sichere Herkunftsländer werden Staaten eingestuft, bei denen vermutet wird, dass es in der Regel weder politische Verfolgung noch unmenschliche oder erniedrigende Bestrafung oder Behandlung gibt. Das soll schnellere Asylentscheidungen ermöglichen und Menschen aus diesen Staaten davon abbringen, sich auf den Weg nach Deutschland zu machen.<br /> <br /> "Es ist Zeit, die elende Debatte über die sicheren Herkunftsländer zu beerdigen", sagten Baerbock und Göring-Eckardt. Die geplante Ausweitung der Liste um Algerien, Tunesien, Marokko und Georgien sei eine innenpolitische Symboldebatte, rechtsstaatlich fragwürdig und schade den Demokratiebemühungen in diesen Ländern.<br /> Hessen und Schleswig-Holstein enthalten sich<br /> <br /> Die von den Grünen mitregierten Länder Hessen und Schleswig-Holstein werden sich bei der Abstimmung enthalten. Auch andere Bundesländer mit Grünen-Regierungsbeteiligung kündigten dies an. Bei Abstimmungen im Bundesrat sind Enthaltungen de facto Nein-Stimmen, da bei Beschlüssen in der Regel eine absolute Mehrheit erforderlich ist.<br /> <br /> Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat zwar ein Ja bei der Abstimmung signalisiert. Er sagte aber, er wolle erst zum Schluss entscheiden, da noch einige Details und Verfahrensfragen geklärt werden müssten. Doch selbst mit einem Ja aus Baden-Württemberg käme keine Mehrheit zustande. Mindestens ein weiteres Land mit Grünen-Regierungsbeteiligung oder das rot-rot regierte Brandenburg müsste ebenfalls zustimmen.<br /> <br /> <br /> Sichere Herkunftsländer: Bouffier will Abstimmung verschieben<br /> Innenministerium: 14 Staaten könnten sichere Herkunftsländer werden<br /> <br /> <br /> Für den Fall, dass der Entwurf im Bundesrat zu Fall gebracht werden sollte, hat FDP-Chef Christian Lindner angekündigt, er wolle den Vermittlungsausschuss einschalten. Ein erster Versuch der großen Koalition zu den Maghreb-Staaten war bereits 2017 im Bundesrat am Widerstand der Grünen gescheitert.<br /> Verwendete Quellen:<br /> <br /> Nachrichtenagentur dpa<br /> Zitat Ende.<br /> Wenn wir diese Grünen hauptsächlich in den Landesregierungen nicht loswerden, werden die immer wieder eine vernünftige Politik verhindern und somit automatisch auch die AfD stärken. <br /> Wer Grün wählt, der stärkt automatisch auch die AfD. Denn die sind ja nicht vom Himmel gefallen. Diese Wähler kotzt nur dieses ganze Bla, bla, bla, der Quoten- Multi- Kulti- Gender- Scheiße an. Was ja wirklich nur schwer zum Aushalten ist. <br /> Da hilft auch die schöne grüne Farbe nicht hinweg. Die tun immer nur so als ob sie für die Bedürftigen da wären. Aber nur wenns ihnen und ihrer Partei dient! Schon vergessen? Diese Grünen mit ihrem Fischer hatten die Agenda 2010 mit eingeführt.
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D
Ich höre die Gutmenschen schon wieder jammern: Ach, dass sind doch nur Einzelfälle. Junge Männer bla, bla, bla,.......<br /> Neee, die sind so erzogen worden. Gewalt ist das Leben im Islam. Wo sogar nach Ihrem Gott gerufen wird und gleichzeitig ein Mord versucht wird.<br /> Was muss das für ein Glaube sein? Wo im Namen ihres Gottes gemordet wird? Das kommt dabei raus, wenn Hass sogar in Moscheen gepredigt wird.<br /> Dieses "Pack" flüchtet zu uns. Wird von uns ernährt und betreut. Wird ärztlich versorgt. Als Dank dann sowas!<br /> Schmeisst dieses Pack raus. Kein Mensch braucht sowas hier bei uns. Punkt!<br /> <br /> Wer so einen Glauben vertritt, soll diesen zuhause vertreten. Da mag sowas ja üblich sein. Da können sie auch Ihre Frauen unter Burkas usw. verstecken und ihr Machogehabe ausleben.<br /> Dieser Islam passt eben nicht zu Deutschland!<br /> <br /> Zitat:<br /> Tatverdächtige Asylbewerber <br /> Seehofer will nach Angriffen in Amberg Gesetze verschärfen<br /> <br /> 01.01.2019, 22:05 Uhr | AFP<br /> Tatverdächtige Asylbewerber in Amberg: Horst Seehofer will Gesetze verschärfen. Horst Seehofer: Der Bundesinnenminister hat nach den Angriffen von Amberg angekündigt, die Gesetze zu verschärfen. (Quelle: dpa/ Peter Kneffel)<br /> Jugendliche prügelten am Samstag in Amberg wahllos auf Passanten ein. Die Verdächtigen sind Asylbewerber. Horst Seehofer will Gewalttäter abschieben – und kündigt Reformen an.<br /> <br /> Nach mutmaßlich von Asylbewerbern verübten Angriffen auf Passanten im bayerischen Amberg hat Bundesinnenminister Horst Seehofer (CDU) eine Verschärfung der Gesetze angekündigt. "Die Ereignisse in Amberg haben mich sehr aufgewühlt. Das sind Gewaltexzesse, die wir nicht dulden können", sagte Seehofer der "Bild"-Zeitung. "Wenn Asylbewerber Gewaltdelikte begehen, müssen sie unser Land verlassen. Wenn die vorhandenen Gesetze dafür nicht ausreichen, müssen sie geändert werden. Dazu werde ich der Koalition Vorschläge machen."<br /> <br /> Am Samstagabend waren in Amberg in der Oberpfalz zwölf Menschen attackiert und verletzt worden, ein 17-Jähriger wurde wegen einer Kopfverletzung stationär ins Krankenhaus aufgenommen. Gegen vier Beschuldigte im Alter von 17 bis 19 Jahren wurde Haftbefehl erlassen; sie stammen aus Afghanistan, Syrien und dem Iran. Nach Angaben der Polizei standen die Tatverdächtigen unter Alkoholeinfluss, als sie die Passanten attackierten.<br /> CDU-Politiker fordern konsequentes Durchgreifen<br /> <br /> Die CDU-Politiker Christoph de Vries, Philipp Amthor und Patrick Sensburg verlangten ein konsequentes Durchgreifen der Behörden. De Vries forderte in dem Fall "harte Sanktionen von Justiz und Jugendhilfe". Amthor sagte, der Rechtsstaat müsse "unnachgiebige Härte" zeigen und noch konsequenter abschieben. Sensburg sagte, aus seiner Sicht hätten die Täter ihr Bleiberecht verloren.<br /> Zitat Ende.<br /> <br /> Jetzt können sich die Roten und die Grünen wieder aufplustern. Der böse Seehofer und bla, bla, bla.................
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